Atlas Cross Sport Concept und Tanoak Concept: VWs Duo für Monterey

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Die Monterey Car Week erweist sich auch in diesem Jahr wieder als ein Fest für jeden Autofan. Natürlich lässt auch VW sich nicht lumpen und präsentiert mit dem Atlas Cross Sport und dem Atlas Tanoak Concept zwei deutsch-amerikanische Studien auf Basis des Atlas.

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Aktualisiert am 28.08.2018, 16:07 Uhr

Teaserbild: © VW

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VW zufolge sollen die beiden Konzeptfahrzeuge verdeutlichen, dass noch enormes Potenzial im Atlas-Programm steckt.

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Vor allem der seriennahe Atlas Cross Sport weiß dabei mit einem eleganten und beinahe schon sportlichen Design zu punkten.

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Insbesondere die abfallende Dachlinie lässt ihn hier noch deutlich gefälliger wirken als den normalen Atlas.

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Kehrseite der Medaille: Statt eines Siebensitzers bekommen Käufer des künftigen Serienablegers lediglich einen Fünfsitzer.

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Die gute Nachricht für all jene, die sich genau dieses SUV gewünscht haben: Die Serienversion des Atlas Cross Sport soll schon im kommenden Jahr an den Start gehen.

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Interessant: Der Atlas Cross Sport kommt in zwei unterschiedlichen Hybridversionen.

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Die Plug-in-Version soll über eine Systemleistung von 360 PS verfügen und bis zu 26 Meilen rein elektrisch unterwegs sein.

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Die andere Variante kommt ohne externe Ladefunktion und bringt es auf 314 PS Systemleistung.

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Das Atlas Tanoak Concept dürfte von den Pick-up liebenden Nordamerikanern sogar noch freudiger aufgenommen werden.

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Ob der erste Pick-up auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) von VW ebenfalls in naher Zukunft in Serie geht, ist allerdings noch völlig unklar.

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Auffällig ist, dass das Tanoak Concept in seiner grundlegenden Formensprache seinem SUV-Bruder bis hin zur B-Säule nahezu gleicht.

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Lediglich die Front wirkt unter anderem durch den akzentuierten Unterfahrschutz noch bulliger.

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Ab der B-Säule gibt sich die Studie dann aber kompromisslos als waschechter Pick-up zu erkennen.

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Trotzdem geht es im Innenraum ausgesprochen komfortabel und fast schon edel zu. Ausstattung und das viel zitierte Wohnzimmerfeeling sind in den USA nun mal Trumpf.