Citroën C3 Aircross Rip Curl Edition: Kompakt-SUV für Abenteurer

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Citroën und Rip Curl, das scheint einfach zu passen. Der neue Citroën C3 Aircross Rip Curl Edition wird bereits das vierte Modell der Franzosen, das mit einer entsprechenden Sonderserie auf Kundenfang geht.

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Aktualisiert am 03.08.2018, 11:37 Uhr

Teaserbild: © Citroën

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Wie man es von einer Zusammenarbeit mit dem bekannten Surfer-Label erwartet, spricht die Sonderedition vor allem all jene an, die in ihrer Freizeit nach kleinen oder größeren Abenteuern suchen.

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Denen beispielsweise die Rip-Curl-Edition des SpaceTourer …

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… oder des C4 SpaceTourer aber eine Nummer zu groß ist.

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Zusammen bringt die beiden Unternehmen Citroën zufolge vor allem das Streben danach, das Wohlbefinden des Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und moderne Produkte zu entwickeln. Und das, obwohl sie auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten.

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Der C3 Aircross Rip Curl basiert dabei auf der Ausstattungslinie „Feel“ des regulären C3 Aircross. Die stellt gewissermaßen die goldene Mitte zwischen „Live“ und „Shine“ dar.

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Mit an Bord sind somit beispielsweise eine Klimaanlage, die Dachreling in Brilliant-Schwarz, das LED-Tagfahrlicht sowie elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel.

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Zusätzlich verfügt die Rip-Curl-Edition des C3 Aircross über einige spezielle Ausstattungsmerkmale, die spontane Wochenendtrips und Ausflüge ans Meer noch einfacher machen sollen. So sind etwa die Scheiben an den Seiten und auch am Heck abgedunkelt.

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Um sich auch optisch von seinem Standard-Pendant abzuheben, setzt der C3 Aircross Rip Curl auf frische Designelemente.

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Besonders auffällig sind beispielsweise die farblich abgesetzten Umrandungen der Scheinwerfer. „Ozeanblau“ nennt Citroën den Farbton passenderweise.

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Genau dieses Ozeanblau findet sich übrigens auch am Citroën-Emblem im Bereich der Radnaben sowie auf der Oberseite der Außenspiegel wieder.

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Und im Innenraum: genauer gesagt, als dezente Streifen im oberen Bereich der Rückenlehnen. Das restliche Interieur präsentiert sich überwiegend in „Metropolitan-Grey“.

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Nicht fehlen darf natürlich auch die Smartphoneablage zum induktiven Laden in der Mittelkonsole.

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In Sachen Motorenangebot geht Citroën bei der Sonderserie erwartungsgemäß keine neuen Wege. Zur Wahl stehen zwei Benziner (110 bis 131 PS) und ein Diesel (120 PS), allesamt bekannt und Euro-6-Temp-konform.