Importierte Oldtimer: Das sind die beliebtesten US-Klassiker in Deutschland
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Die zweite Generation ab 1953 erkennt man an den Scheinwerfern, die in den Kühlergrill integriert wurden.
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Ebenfalls einer der beliebtesten US-Klassiker ist die Chevrolet Corvette, hier eines der frühen C1-Modelle.
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Bei der C2 änderten sich die Formen schon deutlich: Das Modell, das zwischen 1962 und 1967 gebaut wurde, ist heute eine gefragte Rarität.
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Ein deutscher Re-Import zählt zu den beliebtesten Import-Autos aus den USA: Der Karmann Ghia ist hierzulande ein gern gesehener Oldie.
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Na klar, der VW Bus der ersten Generation wurde auch in den Staaten prächtig verkauft. Heute wird er munter reimportiert.
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Besonders die als Samba-Bus bekannten Modelle mit den vielen kleinen Fenstern sind ein wahrer Dauerbrenner.
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Noch beliebter ist dagegen ein in den USA verkaufter Brite: Der Jaguar E-Type (in den USA XK-E) gilt als einer der schönsten Sportwagen überhaupt.
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Der Schönling der 60er und 70er Jahre ist heute kaum unter 30.000 Euro zu bekommen. Gute Modelle der ersten Generation gehen sogar in den mittleren dreistelligen Preisbereich.
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Der Porsche 911 ist einfach immer mit dabei: Die Nachfrage in Deutschland ist so hoch, dass der Stuttgarter Klassiker sogar in diesem Ranking einen der vordersten Plätze einnimmt.
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Richtig teuer wird es mit einem Modell des 911 RS. Hier können Summen von über einer halben Million Euro fällig werden.
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Am Chevrolet Camaro kommt der Elfer jedoch nicht vorbei: Der US-Klassiker ist bei Fans von Muscle Cars nach wie vor beliebt. Ob frühe …
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Gegen das Original ist dennoch kein Kraut gewachsen: Der Ford Mustang ist in Deutschland so beliebt, dass die Preise zeitweise sogar wieder in den Keller gingen.
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Richtig lässig sind die ersten Modelle aus den 60er Jahren. Gute Modelle kosten je nach Ausführung zwischen 30.000 und 50.000 Euro – viel Geld, aber im Vergleich noch recht günstig.