Mercedes Vision Urbanetic
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Kernstück der Mercedes Vision Urbanetic ist ein vielseitiges Fahrgestell. Alle zum autonomen Fahren benötigten Systeme sind hier bereits platzsparend integriert.
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Je nach Bedarf und Einsatzzweck nimmt die Basis unterschiedliche Wechselmodule auf.
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So zeigt Mercedes etwa einen kastenförmigen Cargo-Aufbau, der auf maximalen Stauraum ausgelegt ist.
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Bis zu zehn Kubikmeter Ladung soll das Konzept in dieser Konfiguration aufnehmen können.
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Eine solche Konstruktion würde sich beispielsweise für Warenlieferungen auf kurzen und mittleren Strecken anbieten.
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Mobilitätskonzepte nach dem Vorbild der Vision Urbanetic könnten zukünftig dem Fahrermangel im Logistikbereich entgegenwirken.
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Noch interessanter ist aber die Variante zum Personentransport. Angefangen hat alles ganz klassisch mit Designskizzen.
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Herausgekommen ist diese leicht eiförmige Kanzel, mit der die Vision Urbanetic ein respektables Taxi oder Shuttle abgeben könnte.
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Punkten kann die Studie dabei vor allem mit ihrer Kapazität, da weder Fahrer noch Lenkrad und Pedale Platz im Innenraum belegen.
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So sollen bis zu zwölf Passagiere in dem zukunftsweisenden Gefährt Platz finden, ohne auf einen gewissen Komfort verzichten zu müssen.
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Damit könnten vor allem die überfüllten Innenstädte vom „People-Mover“ entlastet werden.
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Auch die Fahrgäste selbst sollen profitieren, und zwar von mehr Flexibilität. So könnte die Mercedes Vision Urbanetic an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Solch ein lückenloses Angebot ist mit konventionellen Mobilitätskonzepten kaum wirtschaftlich umsetzbar.
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Der vergleichsweise hohe Aufbau sorgt dafür, dass Fahrgäste nicht nur bequem einsteigen, sondern auch im Innenraum aufrecht stehen können.
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Um den Passagieren stets ein sicheres Gefühl zu geben, interagiert das komplexe Human-Maschine-Interface mit ihnen.
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Zudem kommuniziert die Mercedes Vision Urbanetic via „Car-to-X“ mit anderen Verkehrsteilnehmern und der Umwelt. So werden beispielsweise Lichtsignale an Front und Heck ausgesendet.