Omoda, eine Marke aus dem chinesischen Chery-Konzern, steigt mit dem Omoda 7 bei den Mittelklasse-SUV ein. Nach der China-Premiere kommt das Modell auch nach Deutschland.
Angekündigt hat Omoda das kommende SUV-Modell auf der Auto China in Peking, begleitet von einem ersten Teaserbild. In China soll der rund 4,60 Meter lange Omoda 7 bereits Ende April auf den Markt kommen. Die Märkte Deutschland und Österreich sollen ab dem zweiten Halbjahr 2024 bedient werden und im Revier von Toyota RAV4 oder Hyundai Tucson wildern.
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Nur Design, noch keine Technik
Die kantige Designsprache des Omoda 7 lehnt sich an der des bereits bekannten Kompakt-SUV Omoda 5 (siehe Fotoshow) an. Die Front steht steil im Fahrtwind. Scharf geschnittene LED-Leuchten prägen zusammen mit im Punkt-Design ausgeführte Tagfahrleuchten in den Schürzenecken das Omoda 7-Gesicht. Der waagrecht liegenden Haube schließt sich eine flach angestellte Windschutzscheibe an, die mit einer flach abfallenden Dachlinie in einem Dachkantenspoiler mündet. Die kleine, ebenfalls flach angestellte Heckscheibe läuft mit einer hohen Gürtellinie in einem knackigen Heckabschluss aus. Einen zusätzlichen Schuss Dynamik bringt die hinten ansteigende untere Fensterlinie zusammen mit dem schwarz abgesetzten Dach.
Zur Antriebstechnik des Omoda 7 macht der Hersteller bislang keinerlei Angaben. Vermutlich wird er aber wie der Omoda 5 als Benziner, Elektroversion um möglicherweise auch als PHEV kommen. Für diese Version haben die Chinesen bereits eine Gesamtreichweite genannt – im "extremen Energiesparmodus" soll der Wagen mit einer Tank- und Batteriefüllung knapp 1.200 Kilometer weit kommen. Als Verbrenner kommt dabei wahrscheinlich der 1.5-TGDI-Benziner von Konzernmutter Chery zum Einsatz. © auto motor und sport
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