Die Nutzung von Google auf dem Smartphone sorgt dafür, dass die Suchmaschine unseren Standort verzeichnet. Wem das nicht Recht ist, sollte Folgendes tun.
Sorgen die von der Regierung ausgesprochenen Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen für ein verändertes Bewegungsmuster in der Bevölkerung? Google weiß die Antwort. Warum? Die Suchmaschine verzeichnet etwas, was viele in Zeiten der Corona-Krise vergessen: Google kennt unsere Standorte.
Google: Standortverlauf deaktivieren
Die Daten sind zwar aggregiert und anonymisiert, lassen also keinerlei Rückschlüsse auf den einzelnen Nutzer zu. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Google die Bewegungsmuster des Einzelnen kennt.
Wem das nicht Recht ist, kann und sollte man den sogenannten Standortverlauf für sein oder seine Mobilgeräte in seinem Google-Konto unter Aktivitätseinstellungen deaktivieren.
Vorherige Bewegungen in Timeline löschen
Danach zeichnet Google keine Standorte mehr auf. Allerdings sind immer noch alle vorherigen Bewegungen gespeichert. Diese müssen in der Google-Maps-Timeline gelöscht werden.
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(dpa/tmn/eee)
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