Auf der A7 bei Göttingen ereigneten sich mehrere Auffahrunfälle, bei denen zwölf Fahrzeuge beteiligt waren und neun Menschen leicht verletzt wurden, darunter zwei Kinder. Die tiefstehende Sonne war vermutlich die Ursache.
Wohl wegen der tiefstehenden Sonne hat es auf der A7 im Süden Niedersachsens nahezu zeitgleich mehrere Auffahrunfälle gegeben. Es seien insgesamt zwölf Fahrzeuge beteiligt gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Bei den Unfällen am Samstag wurden neun Menschen leicht verletzt, unter ihnen zwei Kinder. Wegen der tiefstehenden Sonne hätten einige Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig abgebremst - und seien auf das Fahrzeug vor ihnen aufgefahren, sagte die Sprecherin.
Strecke ist wieder befahrbar
Die A7 wurde danach zwischen dem Autobahndreieck Drammetal und der Anschlussstelle Hedemünden gesperrt, es bildete sich ein Stau. Am späteren Abend teilte die Polizei Göttingen auf X mit: "Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten wurden beendet. Die Fahrbahn ist wieder frei befahrbar." (dpa/bearbeitet von fra)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.