Autobahnbrücke in Genua eingestürzt
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Die Zahl der Todesopfer vom Brückeneinsturz in Genua erhöht sich. In den frühen Abendstunden zählt man 25 Opfer.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat betroffen auf das Drama in Genua reagiert. "Nach dem schrecklichen Brückeneinsturz sende ich den Menschen in Genua und in Italien meine Anteilnahme", erklärte Merkel nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert.
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Der italienische Verkehrsminister Danilo Toninelli spricht von einer "entsetzlichen Tragödie".
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Laut der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" sind mehrere Autos und Lastwagen 40 Meter in die Tiefe gestürzt.
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Das Innenministeriums in Rom sprach zunächst von elf Todesopfern. Die Rettungskräfte arbeiten mit Hochdruck an der Bergung weiterer Opfer.
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Die Autobahn A10 wurde nach dem Unglück gesperrt. Sie wird von vielen Touristen genutzt.
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Mindestens zwei Überlebende konnten die Rettungsarbeiter aus den Trümmern ziehen. In der Umgebung der A10 wurden nah gelegene Häuser aufgrund von Einsturzgefahr evakuiert.
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Verkehrsminister Danilo Toninelli sprach der Stadt Genua seine Anteilnahme aus.
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Der Einsturz der Brücke ereignete sich während eines schweren Unwetters in der italienischen Hafenstadt.
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Die Autobahnbrücke verläuft unter anderem über Zug-Gleise und ein Industriegebiet. Bilder zeigen, wie verheerend die Zerstörung der Brücke ist.
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Blick auf die Trümmer der eingestürzten Morandi Autobahnbrücke: Beim Einsturz der Brücke sind mehrere Menschen ums Leben gekommen.
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Das Ausmaß der Katastrophe ist derzeit noch nicht absehbar.