- US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill müssen von ihrem Schäferhund Champ Abschied nehmen.
- Der Vierbeiner war 13 Jahre lang ein treuer Begleiter der Familie.
US-Präsident
Major hatte im März für Aufsehen gesorgt, als er laut einem Bericht des Senders CNN ein Mitglied aus Bidens Sicherheitsteam gebissen hatte. Das Weiße Haus hatte von einer "kleinen Verletzung" gesprochen. Major und Champ hatten daraufhin einige Tage im Haus der Bidens im Bundesstaat Delaware verbracht. Major bekam nach Darstellung eines Sprechers der First Lady ein "zusätzliches Training". Präsident Biden sagte in einem Interview, Major sei ein "süßer Hund", der lediglich einen Schrecken bekommen habe, als plötzlich zwei ihm unbekannte Personen hinter einer Ecke aufgetaucht seien. Er betonte, er habe "Major" keineswegs aus dem Weißen Haus verbannt.
"Wo immer wir waren, wollte er sein"
Zu dem nun verstorbenen Schäferhund Champ teilten die Bidens mit: "Selbst als Champs Kräfte in seinen letzten Monaten nachließen, richtete er sich sofort auf, wenn wir einen Raum betraten, wedelte immer mit dem Schwanz und schmiegte sich an uns, um sich die Ohren kraulen oder den Bauch streicheln zu lassen. Wo immer wir waren, wollte er sein, und alles war sofort besser, wenn er bei uns war." Geliebt habe Champ etwa, sich vor dem Kamin zusammenzurollen oder sich im Garten des Weißen Hauses zu sonnen. Mit den Bidens waren im Januar nach vier tierlosen Jahren unter Donald Trump wieder Hunde ins Weiße Haus eingezogen. (dpa/fra) © dpa
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