Ein auf den ersten Blick harmloses Fitness-Armband kann dabei helfen, den Partner beim Fremdgehen zu überführen. Das beweist die Story einer US-Reporterin, die derzeit auf Twitter trendet.
Ein beliebtes Weihnachtsgeschenk werden auch in diesem Jahr wieder Fitness-Armbänder sein. Doch wer in Erwägung zieht, solch ein Präsent unter den Baum zu legen, sollte bedenken, dass das kleine Gadget dabei helfen kann, heimlich Affären aufzudecken. So geschehen bei Reporterin Jane Slater.
Fitness-Armband war ein Weihnachtsgeschenk
Die US-Amerikanerin berichtet auf Twitter davon, wie sie ihren Freund mit einem Fitness-Armband quasi in flagranti ertappte. "Mein Ex-Freund schenkte mir mal ein Fitbit-Gerät zu Weihnachten. Ich liebte es. Wir synchronisierten unsere Armbänder, motivierten uns dadurch", schreibt die Football-Reporterin, die für den Sender Fox Sports 1 im Einsatz ist.
Doch eines Nachts stand Slater um 4 Uhr früh vor der Wohnung ihres nun Verflossenen, um ihn zu überraschen. Er war nicht zu Hause, was sie stutzig machte. Als sie ihr synchronisiertes Fitness-Armband checkte, stellte sie fest, dass sich ihr damaliger Freund anscheinend gerade ohne sie vergnügte. Denn "seine körperliche Aktivität schoss in der App in die Höhe".
Nicht die einzige Geschichte vom Fremdgehen
"Ich wünschte, die Geschichte wäre nicht real", schreibt Slater noch dazu. Dabei ist es nicht einmal die einzige Story, die sie zum Besten geben kann.
Die NFL-Reporterin legt noch einen nach. "Ich hatte auch mal einen Typen, der betrunken ein anderes Mädchen mit nach Hause brachte, weil er vergessen hatte, dass ich bei ihm schlief. Wir wollten am nächsten Morgen zur Kirche gehen."
Bei Twitter rufen ihren Geschichten eine Mischung aus Belustigung und Anteilnahme hervor. Ihr Tweet wurde schon fast 46.000 Mal geteilt und bekam bereits mehr als 71.000 Likes. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.