Das Ende der Modemarke von Amerikas "First Daughter" Ivanka Trump sorgt im Netz für allerhand Schadenfreude.

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"Eine Schweigeminute für all die verlorenen Jobs in China", twitterte der US-amerikanische Komiker John Fugelsang über die größtenteils in Asien hergestellte Kleidung der Tochter von US-Präsident Donald Trump.

"Gescheiterte Unternehmen liegen ja in der Familie", bemerkte ein anderer Nutzer auf zahlreiche Pleiten in Donald Trumps Karriere als Geschäftsmann anspielend.

"Failing Ivanka" - versagende Ivanka, schrieben andere: Das Attribut benutzt auch ihr Vater gerne in Tweets, etwa über Medien, die ihn kritisieren.

Ivanka Trump hatte am Dienstag angekündigt, die Marke einzustellen, aus der sie sich bereits nach der Wahl ihres Vaters offiziell zurückgezogen hatte.

"Ich weiß, dass mein Fokus in der absehbaren Zukunft auf meiner Arbeit in Washington liegen wird", teilte sie am Dienstag US-Medien zufolge mit.  © dpa

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