• Zwei Schwestern fahren mit dem Zug zu ihrer Tante, um Weihnachten zu feiern.
  • An einem Bahnhof werden die Kinder voneinander getrennt.
  • Die Polizei in Schleswig-Holstein erweist sich als Freund und Helfer.

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Zwei Schwestern im Alter von zwölf und elf Jahren haben sich in Schleswig-Holstein an Heiligabend auf einer Zugfahrt zu ihrer Tante verloren und sind von der Polizei wiedervereint worden. Nach Angaben der Polizei hatte die Zwölfjährige den Beamten am späten Nachmittag an Heiligabend am Bahnhof Wasbek bei Neumünster traurig erklärt, dass sie ihre Schwester verloren habe.

Sie seien für das Weihnachtsfest zu ihrer Tante unterwegs gewesen. Weil sie unsicher gewesen seien, wann sie aussteigen müssten, sei die Jüngere der beiden an der Station Aukrug schnell aus dem Zug gesprungen, um auf den Fahrplan zu gucken. Als sie draußen war, hätten sich die Türen geschlossen und der Zug sei weitergefahren.

Die Beamten hatten die große Schwester laut Polizeiangaben im Streifenwagen mit nach Aukrug genommen und vor Ort Passanten nach der Schwester gefragt. Ein Mann hatte das Mädchen tatsächlich in einer Nebenstraße gesehen, so dass die Schwestern überglücklich wiedervereint werden konnten. Damit Heiligabend für die Mädchen noch wie geplant stattfinden konnte, seien sie die 50 km direkt zur Tante gefahren worden. (mt/dpa)

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