In wenigen Tagen beginnt in Madrid der Klimagipfel. Ausgerechnet Aktivisten Greta Thunberg droht allerdings den Auftakt zu verpassen.

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Am 2. Dezember startet in Madrid der Klimagipfel. Klimaaktivistin Greta Thunberg darf dabei natürlich nicht fehlen. Der Teenager schippert momentan in der "La Vagabonde" über den Ozean in Richtung Spanien. Wird die 16-Jährige noch rechtzeitig ihr Ziel erreichen?

Greta Thunberg ist noch weit entfernt

Allmählich geht Aktivisten Greta Thunberg die Zeit aus: Eigentlich wollte sie pünktlich zum Start der Klimakonferenz am 2. Dezember in Madrid sein. Doch ihre Reise über den Ozean gestaltet sich doch als langwieriger als gedacht. Und so könnte es sein, dass ausgerechnet das Gesicht der mit Vehemenz geführten Umweltdebatte zu spät zum Klimagipfel kommt.

Eigener Aussage nach, die sie am Donnerstag via Twitter abgesetzt hat, befinde sie sich noch weit entfernt von der spanischen Hauptstadt. Sollte Thunberg tatsächlich erst einige Tage nach dem Auftakt der Konferenz in Spanien einlaufen, wäre das wohl halb so wild. Diese wird noch bis zum 13. Dezember tagen und bis dahin sollte es die 16-jährige Schwedin auf jeden Fall schaffen.

Klimanotstand: Thunberg ist sprachlos

Mag sie sich aktuell zwar auf den Weiten des Ozeans befinden, eine für sie ganz besondere News hat sie mitten im Nirgendwo aber dennoch mitbekommen. In ihrem Twitter-Post schreibt sie auch: "Ich bin sprachlos von der Nachricht, dass das EU-Parlament den Klimanotstand ausgerufen hat. Wir können eine Krise nicht lösen, ohne sie wie eine zu behandeln. Nun wollen wir hoffen, dass sie drastische, hinreichende Taten folgen lassen." (stk/sob)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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