- In der Nähe von Moskau sind bei einem Unfall vier Menschen getötet und 28 verletzt worden.
- An dem Unfall waren vier Militärbusse beteiligt.
- Einer der Lkw-Fahrer hatte offenbar zu spät gesehen, dass der erste Kleinbus aufgrund einer Panne angehalten hatte.
Bei einem Unfall mit vier Militärbussen nahe der russischen Hauptstadt Moskau sind vier Menschen getötet und 28 verletzt worden. 24 verletzte Soldaten seien am Montag ins Krankenhaus gebracht worden, meldete die Agentur Interfax.
Demnach musste der erste Kleinbus wegen einer Panne auf der Autobahn anhalten. Der Lkw-Fahrer habe das offenbar zu spät gesehen und sei mit seinem Fahrzeug aufgefahren. Videos von der Unglücksstelle zeigten, wie der letzte Bus durch die Wucht des Aufpralls auseinandergerissen wurde.
In den Bussen hätten Offiziere und Wehrpflichtige gesessen, hieß es. Der Lkw-Fahrer wurde festgenommen. (dpa/ari)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.