Die Organisation RIAS Berlin Kommission will ihre Austauschprogramme für Journalisten aus Deutschland und den USA vertiefen. So sollen etwa amerikanische Journalisten künftig bei Besuchen in Deutschland Redaktionseinblicke in Medienhäuser bekommen, hieß es von der zwischenstaatlichen Organisation. Bei den Redaktionsbesuchen sollen sie auch an eigenen Themen arbeiten können. Die Austauschprogramme gibt es schon viele Jahre.

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Am Montagabend ehrte die RIAS Berlin Kommission, die sich seit Anfang der 1990er Jahre für die Förderung der deutsch-amerikanischen Verständigung im Rundfunkwesen einsetzt, in Berlin erneut Journalisten mit ihren jährlichen Medienpreisen. Der Name RIAS Berlin geht auf den gleichnamigen früheren Sender in West-Berlin zurück. Die Abkürzung RIAS bedeutet Rundfunk im amerikanischen Sektor. Der Sender entstand nach dem Zweiten Weltkrieg.  © dpa

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