• Premier Boris Johnson bereiten die "romantischen Triebe" seines Hundes Dilyn Sorgen.
  • Diese führten nach eigenen Angaben häufig zu peinlichen Situationen.
  • Ein Opfer des Hundes soll einst Johnsons früherer Top-Berater Dominic Cummings gewesen sein.

Mehr Panoramathemen finden Sie hier

Die "romantischen Triebe" seines Hundes Dilyn bringen den britischen Premierminister Boris Johnson (57) nach eigenen Angaben häufig in peinliche Situationen.

Das gut zwei Jahre alte Tier bespringe regelmäßig die Beine von Mitarbeitern und Besuchern, erzählte Johnson am Dienstag bei einem Treffen mit Hundeführern in einer Polizeidirektion in Guildford.

"Müssen Sie sich Sorgen um seine romantischen Triebe machen?", fragte der Premierminister - und erfuhr, dass Polizeihund Zorro keine solchen Anstalten mache. "Mein Hund ist ausdauernd ... an den Beinen von Menschen", sagte Johnson.

"Erschießt den verdammten Hund"

Dilyn wurde vom Premier und seiner heutigen Frau Carrie im September 2019 als 15 Wochen junger Welpe in die Downing Street geholt. Seitdem steht das Tier immer wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Ein Opfer seiner "romantischen Triebe" soll einst Johnsons damaliger Top-Berater Dominic Cummings gewesen sein, dessen Wut auf Besitzerin Carrie Johnson dadurch noch gesteigert worden sein soll.

Johnson selbst soll einmal wütend "erschießt den verdammten Hund" geschrien haben, nachdem Dilyn auf dem Landsitz Chequers antike Möbel und Bücher angeknabbert hatte. (jwo/dpa)

1.300 Kilometer entfernt: Veteran findet Hund nach vier Jahren wieder

Vier Jahre lang hat ein Veteran der U.S. Army nach seinem Hund Sam gesucht. Dann geschah das Wunder: Ein Tierheim meldete sich bei Michael Joy – der Vierbeiner war 1.300 Kilometer von seiner ursprünglichen Heimat entfernt gefunden worden.


  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.