Der Prozessauftakt zu dem mutmaßlichen Autorennen mit tödlichem Ausgang auf der A66 nahe Hofheim ist verschoben worden.

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Einer der Angeklagten befinde sich im Iran und habe bislang kein Visum erhalten, sagte die Vorsitzende Richterin der Großen Strafkammer am Landgericht Frankfurt. Der Prozess soll nun am Mittwoch nächster Woche starten.

Den drei Angeklagten im Alter von 30, 33 und 38 Jahren wird die Teilnahme an einem verbotenen Autorennen im Oktober 2020 vorgeworfen. Dabei war eine unbeteiligte Autofahrerin ums Leben gekommen. Der aufwendige Prozess soll nach den bisherigen Planungen bis November dauern.   © dpa

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