- Der Fahrer eines Kühltransporters in Bayern wird durch einen Windstoß in dem Kühlraum eingesperrt.
- Mit seinem Handy kann er jedoch den Notruf verständigen und gerettet werden.
Der Fahrer eines Kühltransporters ist im Landkreis Unterallgäu in Bayern nach Polizeiangaben nur knapp dem Erfrierungstod entkommen.
Der Mann habe einen Fehler in dem Kühlraum beheben wollen. Als er bei Wiedergeltingen am Freitag in den Auflieger des Fahrzeugs stieg, wehte der starke Wind die Tür zu und der Mann war im Kühlraum eingesperrt.
Polizei rettet durchgefrorenen Fahrer
Dem Italiener sei es gelungen, über sein Handy einen Notruf abzusetzen, berichtete ein Polizeisprecher am Samstag. Trotz einiger Sprachbarrieren habe sein Standort ermittelt werden können.
Der komplett durchgefrorene Fahrer konnte von der Polizei schließlich aus der lebensgefährlichen Lage befreit werden. Nach dem Aufwärmen konnte er den Angaben nach seine Fahrt unversehrt fortsetzen.
© dpa
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