Ein bisschen wie Frühling - ein bisschen wie Herbst, aber kein Winter:

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Diese Woche bleibt es nach den Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mild, die Höchsttemperaturen erreichen vielerorts zweistellige Werte. Bis Mittwoch kann es in einigen Landesteilen stürmisch werden. "Der Beginn des Februars ist eine Jahreszeit, an dem der Winter gerne seinen Höhepunkt erreicht. Davon ist in diesem Jahr allerdings nichts zu sehen", erklärte Felix Dietzsch vom DWD am Montag in Offenbach. "Eine kräftigte Westwetterlage beherrscht das Geschehen und sorgt für ziemlich milde Temperaturen - und viel Wind."

Im Nordosten komme in den kommenden Tagen teils "Herbst-Feeling" auf - mit lang anhaltendem Regen und vergleichsweise kühlen 5 bis 10 Grad Höchsttemperatur, sagte Dietzsch. Vor allem in Richtung Alpen gibt dagegen laut der Vorhersage viel Sonnenschein bei vorfrühlingshaften Temperaturen.

So ist es laut DWD am Dienstag südlich der Donau oft sonnig und trocken. Im Rest des Landes ist der Himmel eher bewölkt und vor allem im Norden zunehmend regnerisch. Es bleibt sehr mild mit 8 bis 15 Grad. Mit Ausnahme des Südens kann der Wind kräftig wehen - an der Nordsee und im höheren Bergland sogar als Sturm.

Am Mittwoch fällt laut DWD in der Mitte Deutschlands viel Regen, nur südlich der Donau soll es trocken bleiben. In Hochlagen ist auch etwas Schnee möglich. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden und in der Mitte bei nur noch 4 bis 9 Grad, im Süden und Südwesten bei 9 bis 16 Grad. Auf den Bergen sind abermals teils schwere Sturmböen möglich.

Zur Weiberfastnacht am Donnerstag breiten sich die Niederschläge nordostwärts aus, wie der DWD prognostizierte. Im Norden kann teils Schnee dabei sein. Im Süden und Südwesten lasse der Regen im Laufe des Tages nach. Die Tageshöchsttemperaturen liegen den Meteorologen zufolge im Norden und Nordosten bei 1 bis 5 Grad, in der Mitte bei 5 bis 10 Grad. Im Südwesten und Süden bleibt es bei milden 10 bis 15 Grad.  © dpa

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