Auf das Hitzewochenende folgt zum Wochenbeginn eine willkommene Abkühlung. Aber die restliche Woche verspricht wieder viel Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Und auch die kommenden Wochen könnten überwiegend freundlich bleiben.
Die heißesten Tage des Jahres liegen nach dem vergangenen Wochenende wohl hinter uns. Aber ein sonniger Herbstanfang könnte uns noch für den launischen Sommer entschädigen.
Nach einer kurzen Abkühlung zum Wochenbeginn versprechen uns Meteorologen wieder steigende Temperaturen. Denn auf das Hoch Gerd, dem wir die Spitzenwerte vom Wochenende zu verdanken haben, folgt gleich das nächste Hoch mit dem Namen Harald.
Ab Mittwoch erwarten uns "viel Sonnenschein, kaum Wolken und Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad", schreibt Meteorologe Oliver Hantke von wetter.de. Zum Ende der Woche seien vor allem im Südwesten Höchstwerte von knapp über 30 Grad möglich.
Leider sieht es den aktuellen Prognosen zufolge nicht so aus, als würde uns der Sonnenschein auch noch das ganze Wochenende hindurch verwöhnen. Am Sonntag wird es laut Hantke zunächst im Westen wechselhaft mit Schauern und Gewittern, im Nordosten wird es besonders ungemütlich. Am längsten können die Menschen im Osten die Sonne genießen.
Prognose für die kommenden Tage
Montag: 20 bis 27 Grad, im Südosten noch Schauer oder Gewitter, sonst freundlich
Dienstag: 22 bis 28 Gad, Sonne und Wolken im freundlichen Wechsel
Mittwoch: 24 bis 30 Grad, sonnig und trocken
Donnerstag: Herbstanfang der Meteorologen, 23 bis 30 Grad, überwiegend schönes Spätsommerwetter, abends im Norden Schauer möglich
Freitag: 20 bis 31 Grad, mal Sonne, mal Wolken, trocken
Hitzetage im September
Noch hat das Sommerwetter wohl nicht endgültig genug. Laut dem Meteorologen Dominik Jung von wetter.net kann es in den nächsten Wochen immer wieder zu Hitze-Tagen mit Höchstwerten von 30 bis 33 Grad kommen.
Ein Temperatursturz ist in der kommenden Woche auch laut Hantke nicht zu erwarten. "Ab und an kann es im Osten und Süden auch mal ein paar Tropfen geben, aber Dauerregen und heftige Gewitter sind nicht in Sicht", so der Experte. Und auch danach erwartet Hantke von wetter.de "mehr Sonne als Wolken". (wtf)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.