Die kommenden Tage bringen uneinheitliches Wetter, weiterhin viel Regen und kräftige Winde. So wird das Wetter bis Mittwoch.

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Das neue Jahr geht unbeständig los und vielerorts sehr ungemütlich. Deutschland muss sich auf viel Regen einstellen, teilweise wird auch vor Unwetter und starken Böen gewarnt.

Am Montag, dem 1. Januar, präsentiert sich das Wetter vielfach unbeständig und windig. Laut der Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes erwartet uns am ersten Tag des Jahres wechselnde Bewölkung mit Schauern, vereinzelt auch gewittrig. Im Süden und Südosten halten sich die Schauer in Grenzen, und es gibt teils sonnige Abschnitte. Am Nachmittag klingen die Schauer im Westen und Südwesten ab, begleitet von größeren Auflockerungen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 9 Grad, in Rheinnähe sogar bis zu 11 Grad.

Ein lebhafter Südwestwind weht, mit starken Böen, besonders im Bergland auch stürmischen, zum Abend hin abnehmend. In der Nacht zum Dienstag zieht von Südwesten her verbreiteter, teils kräftiger Regen auf. In den östlichen Mittelgebirgen fällt anfangs Schnee. Die Schauer klingen nordöstlich der Elbe ab, im Südosten bleibt es trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 1 Grad, im Südosten bis -2 Grad. Im Südwesten frischt der Süd bis Südwestwind auf, teils mit stürmischen Böen.

Wetter am Dienstag: Mögliche Unwetterlage

Am Dienstag, dem 2. Januar, müssen sich die Deutschen auf teils kräftigen und länger andauernden Regen einstellen. In einigen Mittelgebirgen kommt es zu ergiebigem Dauerregen, der als Unwetter eingestuft werden kann. Die Temperaturen steigen auf 8 bis 13 Grad, im Nordosten bis zum östlichen Alpenrand auf 5 bis 9 Grad. Der Wind frischt auf, dreht in der Südwest- und Südhälfte auf Südwest, während er sonst aus Südost bis Ost kommt. Besonders im Südwesten, im Bergland sowie gegen Abend im Westen sind stürmische Böen zu erwarten. Auf den Bergen können sogar schwere Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es regnerisch, vor allem in den Staulagen einiger Mittelgebirge setzt sich der ergiebige Dauerregen fort. Die Minimal-Temperaturen liegen zwischen 8 und 2 Grad, mit Ausnahme des Nordostens gibt es verbreitet starke Böen aus Südwest. Im Westen, Nordwesten und im Bergland sind auch Böen bis Sturmstärke möglich, in Hochlagen und an der Nordsee kann es sogar schweren Sturm geben. An der Ostsee sind Sturmböen aus Ost zu erwarten.

Wetter am Mittwoch: Wechselhaft mit Regen und Sturmböen

Am Mittwoch erwartet uns wechselnde bis starke Bewölkung, begleitet von wiederholten schauerartigen Regenfällen. Im Südwesten sind auch einzelne Gewitter möglich, während der Südosten kaum Regen abbekommt und teils größere Auflockerungen erlebt. Die Temperaturen steigen auf 7 bis 14 Grad. Ein mäßiger bis starker Südwestwind bringt verbreitet starke bis stürmische Böen mit sich. An den Bergen und an der Nordsee sind sogar Sturmböen oder schwere Sturmböen möglich. Der Wind lässt am Nachmittag nach.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es bei vielen Wolken regnerisch, im Südwesten sind einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen liegen zwischen 9 und 3 Grad. Über der Mitte und dem Süden sind noch starke, teils auch stürmische Böen aus Südwest bis West zu erwarten.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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