Der Rest der Woche bringt wechselhaftes Wetter. Am Mittwoch dominieren Schauer und kurze Gewitter, besonders im Nordwesten. Lokale Regenschauer sind möglich, vor allem im Südosten anhaltender Regen. Die Temperaturen variieren von 16 bis 23 Grad. Am Donnerstag wechseln Sonne und Bewölkung in der Nordhälfte, während die Südhälfte sonnige Abschnitte erlebt. Die Temperaturen liegen zwischen 17 und 23 Grad. Am Freitag ist es im Westen und Norden meist stark bewölkt mit Regen, während andere Regionen Sonne und Wolken sehen. Die Temperaturen erreichen 18 bis 26 Grad. Das sind die Wetteraussichten bis Freitag.

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Mittwoch, der 30. August präsentiert sich mit wechselnder Bewölkung. Schauer und kurze Gewitter ziehen rasch von Nordwesten heran und setzen sich bis zur Mitte des Tages fort. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab, höchstens lokal sind einige wenige Tropfen möglich. Im Südosten bleibt die Sonne weitgehend hinter dichten Wolken verborgen, begleitet von zeitweisem Regen bis zum Nachmittag. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 16 und 23 Grad. Der Wind ist schwach bis mäßig, wobei er im Nordwesten bei Schauern mitunter böig auffrischt und aus westlichen bis südwestlichen Richtungen weht.

Deutschland-Wetter bis Freitag: Kühlere Temperaturen und wechselhafte Bedingungen

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt. Schauerartiger Regen zieht ost- und südostwärts, begleitet von einzelnen Gewittern. Während es in Südostbayern anfangs regnet, lockert es später im Westen und Südwesten auf und bleibt größtenteils trocken. Lokales Nebelrisiko ist vorhanden. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen 14 und 7 Grad ab.

Am Donnerstag, den 31. August präsentiert sich die Nordhälfte mit einem Wechsel aus Sonne und stärkerer Bewölkung. Einzelne Schauer sind möglich, und im Nordosten können örtliche Gewitter auftreten. Die Südhälfte hingegen profitiert von längeren sonnigen Phasen und weist nur ein geringes Schauerrisiko auf. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 17 und 23 Grad, wobei die höchsten Werte am Oberrhein zu finden sind. Ein mäßiger Wind weht aus Südwest bis West, frischt jedoch vor allem in der Nordosthälfte und in bergigen Regionen auf.

Die Nacht zum Freitag bringt nachlassende Schauer und vorerst trockenes Wetter bei wechselnder Bewölkung. Im Süden ist nur geringe Bewölkung vorhanden. Im Laufe der Nacht verdichten sich die Wolken jedoch von Südwesten und Westen her, und Regen setzt ein. Die Temperaturen gehen auf 14 bis 7 Grad zurück.

Freundliche Aussichten am Freitag

Freitag, der 1. September startet vor allem im Westen, Nordwesten und in der Mitte des Landes stark bewölkt mit zeitweisem Regen. In anderen Teilen des Landes erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts einen Mix aus Sonne und Wolken, wobei es südlich der Donau auch längere sonnige Abschnitte gibt. Niederschlag bleibt größtenteils aus. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 26 Grad, während sie an der See und in Bergregionen um die 18 Grad liegen. Ein schwacher bis mäßiger Südwestwind weht, der im zentralen und südwestlichen Mittelgebirgsraum zeitweise auffrischen kann.

In der Nacht zum Samstag ist der Süden gering bewölkt und teilweise nebelig. Richtung Norden überwiegt starke Bewölkung mit stellenweisem leichten Regen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 15 und 9 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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