Mit seiner neuen UNICEF-Karte zu Weihnachten möchte Rockstar Udo Lindenberg den Fokus auf Hoffnung und Gemeinschaft lenken, trotz oder gerade wegen weltweiter Krisen und der Corona-Pandemie. Bereits zum zehnten Mal zeichnet der Künstler für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen eine Weihnachtskarte, deren Verkaufserlös in Hilfsprogramme für Kinder fließt.
Die neue UNICEF-Karte von
"Wenn die Welt zu düster ist, dann müssen wir sie eben hell machen", erklärt Lindenberg. "Immer mal wieder den alten Kumpel Hoffnung in den Arm nehmen. Sich auch Hilfe holen, gucken: Wie können wir uns gegenseitig supporten. Die Leute halten zusammen und die Spalter sind in der Minderheit, ignoriert die. Wir sind mehr – wir schauen nach vorne und keiner bleibt zurück, leave no one behind", erklärt der Rockstar weiter.
Corona-Pandemie trifft auch Krisenregionen hart
Zum zehnten Mal hat Udo Lindenberg in der Vorweihnachtszeit eine Grußkarte exklusiv für UNICEF gestaltet. Erlöse aus dem Verkauf fließen in die weltweiten Hilfsprogramme für Kinder. Angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie ist diese Unterstützung wichtiger denn je.
"Diese globale Krise zerstört Menschenleben und Lebensgrundlagen. Und am härtesten schlägt sie dort zu, wo die Not am größten ist: in griechischen Flüchtlingslagern, in Syrien oder der Sahel-Zone. Durch das Corona-Chaos ist alles, was eh schon schiefläuft, auf einmal im Close-up. Und wir hängen da alle mit drin", so Udo Lindenberg.
Gleichzeitig kann aber auch jeder Einzelne etwas tun: "Lasst uns endlich loslegen! Lasst uns zusammenhalten und weiter dran glauben, dass wir was bewegen können! In Richtung Frieden, Freiheit, Gleichberechtigung, Solidarität, Menschlichkeit. Organisationen wie UNICEF powern da voll in die richtige Richtung und zeigen, dass auch unter diesen katastrophalen Bedingungen Hilfe für Kinder möglich ist. Rock 'n' Peace for one World!"
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