Australische Forscher bohren tief in den Meeresboden, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass "der tiefe Ozean wie ein Ausgussbecken für Mikroplastik" benutzt werde. Die Rede ist von neun bis 16 Millionen Tonnen an winzigen Partikeln, die das Ökosystem im Wasser stören und zerstören. (Teaserbild: Horacio Villalobos/Corbis/Getty Images)