Erdbeobachtungssatellit "Sentinel-2"

Neuer Wettlauf ins All: Diese Nationen machen sich auf den Weg zu Mond, Mars und Co.

Galerie Weltraum
Ein halbes Jahrhundert nach den US-Mondlandungen wollen mehrere Nationen Raumfahrer auf den Erdtrabanten bringen. Wer mischt mit und wer hat die Nase vorn? Ein Überblick über geplante Missionen. (mit Material der dpa)
2 Bilder
Teaserbild: © ESA/ATG medialab
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Europa
Für das kommende Jahr plant die Esa, teils mit Partnern, unter anderem den Start von Erdbeobachtungssatelliten wie "Sentinel-2C", "EarthCare" und "Biomass". Sie sollen Daten etwa zum Zustand der Wälder, zu Wolkenbildung und zu Aerosolen liefern. Wichtig sind viele der gewonnenen Werte, um das Fortschreiten des Klimawandels zu erfassen. (Illustration)
© ESA/ATG medialab
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Europa
Ein Höhepunkt soll auch der geplante Start von "Hera" im Oktober sein. Die nach einer griechischen Göttin benannte Sonde ist Teil einer Doppelmission von Esa und Nasa. Sie soll Abwehrmechanismen für einen möglichen Asteroideneinschlag auf der Erde ausloten. Die Sonde "Dart" der Nasa war dafür bereits 2022 planmäßig auf dem Asteroiden Dimorphos eingeschlagen. (Illustration)
© ESA–ScienceOffice.org
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