![Querschnitt durch einen Stängel des Adlerfarns](https://i0.web.de/image/076/40234076,pd=5,f=lead-portrait-w360/querschnitt-staengel-adlerfarns.jpg)
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Fotowettbewerb
Zum 50. Mal wurden die besten Bilder des "Nikon Small World Photomicrography"-Wettbewerbs ausgezeichnet. Was auf den Aufnahmen zu sehen ist, ist häufig nicht gleich zu erkennen. Das sind die besten Bilder zum Rätseln und Staunen.
32 Bilder
Teaserbild: © Dr. David Maitland/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/090/40234090,pd=3,f=size-l/glioblastomzellen.jpg)
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20. Platz
Eine Qualle? Nein, es ist etwas viel Winzigeres. In 100-facher Vergrößerung sehen wir das frühe Stadium der Differenzierung von Glioblastom-Zellen der Maus. Bei einem Glioblastom handelt es sich um einen bösartigen Hirntumor.
© Dr. Bruno Cisterna & Dr. Eric Vitriol/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/096/40234096,pd=3,f=size-l/samen-leimkrauts.jpg)
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19. Platz
Mit dem bloßen Auge wären die Feinheiten niemals zu sehen. Hierbei handelt es sich um einen Leimkraut-Samen in zehnfacher Vergrößerung unter dem Mikroskop.
© Alison K. Pollack/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/098/40234098,pd=4,f=size-l/insektenei.jpg)
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18. Platz
Bei diesem Bild lässt sich wenigstens erahnen, was wir sehen. Haben Sie's erkannt? Es ist ein von einer Wespe parasitiertes Insekten-Ei.
© Alison K. Pollack/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/100/40234100,pd=3,f=size-l/steinkrautalge.jpg)
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17. Platz
Was lag da unter dem Mikroskop? Es ist eine Steinkrautalge (Chara virgata), bei der die Fortpflanzungsorgane zu erkennen sind: die Oogonien, die weiblichen Organe, und die Antheridien, die männlichen Organe.
© Dr. Frantisek Bednar/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/102/40234102,pd=5,f=size-l/wasserfloehe.jpg)
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16. Platz
Diese kleinen bunten Wesen sind zwei Wasserflöhe. Im linken sieht man Embryonen, im rechten Eier.
© Marek Miś/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/104/40234104,pd=2,f=size-l/schuppen-fluegel-madagassischen-sonnenuntergangsfa.jpg)
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15. Platz
Was wie ein Kunstwerk aussieht, sind einzelne Schuppen auf dem Flügel des Madagassischen Sonnenuntergangsfalters (Chrysiridia ripheus).
© Sébastien Malo/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/110/40234110,pd=3,f=size-l/verbindungen-hydrochinon-myoinositol.jpg)
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14. Platz
Ein Blick durch ein Kaleidoskop? Nein. Aufgenommen wurde eine Mischung aus den chemischen Verbindungen Hydrochinon und Myo-Inositol.
© Marek Miś/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/112/40234112,pd=3,f=size-l/augen-gruenen-krabbenspinne-diaea-dorsata.jpg)
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13. Platz
Nanu, so viele Augen? Richtig gesehen: Es sind die Augen der Grünen Krabbenspinne (Diaea dorsata).
© Paweł Błachowicz/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/114/40234114,pd=2,f=size-l/fluegelschuppen-schmetterlings.jpg)
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12. Platz
Anhand der Struktur lässt sich erahnen, was hier unter dem Mikroskop liegt. Es sind Flügelschuppen eines Schmetterlings (Papilio ulysses) auf einer medizinischen Spritzennadel.
© Daniel Knop/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/116/40234116,pd=3,f=size-l/schleimpilz.jpg)
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11. Platz
Bei dieser Aufnahme ist der Zoom nicht so enorm - und wir können erkennen, worum es sich handelt: um einen Schleimpilz mit Wassertropfen.
© Dr. Ferenc Halmos/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/118/40234118,pd=2,f=size-l/sporen-schwarzen-trueffels.jpg)
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10. Platz
Die Mikroskopaufnahme zeigt die Sporen eines Schwarzen Trüffels. Aus ihnen kann sich der geschmackvolle Pilz bilden. Zugegeben, ohne 63-fache Vergrößerung sieht der Trüffel appetitlicher aus.
© Jan Martinek/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/120/40234120,pd=3,f=size-l/spinnennetz-pollen.jpg)
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9. Platz
Erkennen Sie die Fäden des Spinnennetzes? In diesem haben sich winzige Pollen verfangen.
© John-Oliver Dum/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/124/40234124,pd=3,f=size-l/neuron.jpg)
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8. Platz
Eine weitere Aufnahme aus der Forschung: Zu sehen ist ein dicht mit dendritischen Stacheln besetztes Neuron aus dem Striatum (einem Teil der Basalganglien, die zum Großhirn gehören) eines erwachsenen Rattengehirns.
© Stephanie Huang/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/126/40234126,pd=3,f=size-l/strandhafer.jpg)
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7. Platz
In der Vergrößerung nicht mehr zu erkennen: Das ist ein Querschnitt durch ein Blatt des Gewöhnlichen Strandhafers.
© Gerhard Vlcek/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/128/40234128,pd=3,f=size-l/cribraria-cancellata.jpg)
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6. Platz
Eine leuchtende Zauberpflanze aus einem Fantasy-Film? Beinahe. Die Aufnahme zeigt den Schleimpilz Cribraria cancellata unter dem Mikroskop.
© Henri Koskinen/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/130/40234130,pd=3,f=size-l/eier-tintenfisches.jpg)
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5. Platz
Bei diesem Bild wird's etwas einfacher. Zu sehen sind die Eier des Tintenfisches.
© Thomas Barlow & Connor Gibbons/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/132/40234132,pd=3,f=size-l/schnitt-duenndarm-maus.jpg)
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4. Platz
Was wie farbenfroh und fröhlich tanzende Würmchen erscheint, ist tatsächlich ein Schnitt durch den Dünndarm einer Maus.
© Dr. Amy Engevik/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/134/40234134,pd=3,f=size-l/cannabis-pflanzenblatt.jpg)
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3. Platz
Kommen Sie darauf, was hier zu sehen ist? Den dritten Platz belegt Chris Romaine für sein Bild eines Cannabis-Pflanzenblattes. Die knolligen Strukturen sind Trichome oder haarähnliche Pflanzenanhängsel. Die Blasen sind flüssigkeitsgefüllte Cannabinoid-Bläschen.
© Chris Romaine/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/136/40234136,pd=3,f=size-l/lichtbogen.jpg)
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2. Platz
Den zweiten Platz ergattert Dr. Marcel Clemens. Was aussieht wie ein landendes Ufo, ist in Wirklichkeit ein elektrischer Lichtbogen zwischen einem Stift und einem Draht.
© Dr. Marcel Clemens/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/138/40234138,pd=3,f=size-l/gehirntumorzellen-maus.jpg)
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1. Platz
Der diesjährige erste Preis geht an Bruno Cisterna. Er reichte dieses "bahnbrechende Bild" ein. Es zeigt differenzierte Gehirntumorzellen einer Maus.
© Cisterna Bruno/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/088/40234088,pd=5,f=size-l/salzwassergarnele.jpg)
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Lobende Erwähnung
Was aussieht wie ein Fantasiewesen aus "Avatar", ist tatsächlich eine Salzwassergarnele.
© Christopher Algar/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/086/40234086,pd=5,f=size-l/parasiten.jpg)
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Lobende Erwähnung
Diese Aufnahme entstand am Institut für Immunologie und Infektionsforschung in Edinburgh. Es sind Parasiten des akuten Stadiums von Toxoplasma gondii, einem bogenförmigen Protozoon mit parasitischer Lebensweise, in einer menschlichen Hautzelle.
© Dr. Kseniia Bondarenko/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/084/40234084,pd=4,f=size-l/astrozyten.jpg)
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Lobende Erwähnung
Was wirkt wie eine Lichterkette, sind Astrozyten. Die Stützzellen im zentralen Nervensystem umgeben auf der Aufnahme ein Blutgefäß in einer dünnen Scheibe des menschlichen Gehirns.
© Dr. Anja de Lange/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/082/40234082,pd=3,f=size-l/darmzotten.jpg)
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Lobende Erwähnung
Und was ist das? Diese fingerförmigen Erhebungen sind Darmzotten. Sie befinden sich auf der Oberfläche des Dünndarms und dienen der Nährstoffaufnahme aus dem Nahrungsbrei.
© Dr. Kseniia Bondarenko/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/080/40234080,pd=4,f=size-l/schallplatte.jpg)
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Lobende Erwähnung
Diesmal befinden wir uns außerhalb des menschlichen Körpers und auch um ein Tier handelt es sich nicht. Erkennen Sie's? Das ist die Nadel eines Plattenspielers auf einer Schallplatte.
© Daniel Evrard/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/078/40234078,pd=4,f=size-l/achatisierter-dinosaurierknochen.jpg)
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Lobende Erwähnung
Da kommen Sie nie drauf! Unter dem Mikroskop liegt ein achatisierter Dinosaurierknochen. Beim Prozess der Achatisierung werden die organischen Materialien des Knochens über Millionen von Jahren durch Chalzedon, eine mikrokristalline Form von Quarz, ersetzt.
© Randy Fullbright/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/076/40234076,pd=5,f=size-l/querschnitt-staengel-adlerfarns.jpg)
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Lobende Erwähnung
Sehen Sie auch die beiden Augen und das schiefe Grinsen mit den vielen Zähnen? Es ist allerdings kein Wackelpudding mit Gesicht und auch nicht Jabba the Hutt aus "Star Wars". Stattdessen sehen wir den Querschnitt durch einen Stängel des Adlerfarns.
© Dr. David Maitland/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/072/40234072,pd=4,f=size-l/marienkaefer.jpg)
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Lobende Erwähnung
In 20-facher Vergrößerung erkennt man hier die Autofluoreszenz im Gesicht eines Marienkäfers.
© Angus Rae/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/070/40234070,pd=4,f=size-l/maulwurfskrebs.jpg)
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Lobende Erwähnung
Feder im Wind - oder doch Zahnbürsten? Beides weit daneben. Durch das Mikroskop betrachten wir die Antenne eines Maulwurfskrebses.
© Dr. Igor Robert Siwanowicz/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/068/40234068,pd=9,f=size-l/wanzeneier.jpg)
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Lobende Erwähnung
Erinnert an Weihnachtskugeln, oder? Was so feierlich schimmert, sind goldene Wanzeneier, die auf einem Salbeiblatt liegen.
© Jochen Stern/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/062/40234062,pd=5,f=size-l/ozellen.jpg)
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Lobende Erwähnung
So nahe will wohl kaum jemand einer Wespe kommen. Aus der Nähe wirken die drei Ozellen, die Lichtsinnesorgane zwischen den Facettenaugen des Insekts, gigantisch.
© Dr. Bruce Douglas Taubert/Nikon's Small World 2024
![](https://i0.web.de/image/060/40234060,pd=3,f=size-l/mueckenzellen.jpg)
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Lobende Erwähnung
Das kann wohl keiner erraten. Hier wurden Mückenzellen unter dem Mikroskop betrachtet. Zu erkennen sind DNA und Mikrotubuli dank Leuchtmarkern.
© Kevin Terretaz/Nikon's Small World 2024
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