E-Mail versus Messenger: wer gewinnt?
WhatsApp und andere digitale Dienste haben in der Pandemie zwar ordentlich an Wachstum gewonnen. Doch wie sieht es nach Beendigung der Corona-Maßnahmen aus? Wird E-Mail mehr genutzt werden oder Messenger-Dienste?
Snapchat, WhatsApp, Microsoft Teams, …: In den Hochzeiten der Pandemie haben uns viele digitale Kommunikationsplattformen gute Dienste erwiesen. Und manche von ihnen haben wir erst da richtig kennen und schätzen gelernt! Sei es im Arbeitsbereich oder im privaten Leben.
Großes Plus der digitalen Dienste: Da, wo direkter, physischer Kontakt nicht möglich war, konnten wir zumindest digital mit Kolleginnen und Kollegen "meeten" und mit Freunden und Familie Kontakt halten. Vor allem der Video-Telefonie sei Dank.
Doch wie sieht aus − jetzt, wo die Corona-Maßnahmen hierzulande größtenteils wegfallen? Welche Dienste möchten die Deutschen auch nach dem Ende der Corona-Maßnahmen weiterhin nutzen? Sind es überwiegend Messenger und soziale Netzwerke oder doch die E-Mail?
Ein Stimmungsbild dazu wurde kurz vor Beendigung der Corona-Maßnahmen Anfang April veröffentlicht – mit einem deutlichen Ergebnis:
68 Prozent der Befragten gaben an, E-Mail auch nach Einstellung der Pandemiemaßnahmen weiter nutzen zu wollen. Bei Messenger-Diensten sind es nur 58 Prozent. Soziale Netzwerke wie XING oder Facebook liegen nur bei 43 Prozent, Videotelefonie-Dienste wie Skype oder Teams bei 25 Prozent.
Das zeigt einmal mehr: Auch nach über 50 Jahren bleibt die E-Mail als etabliertes Kommunikationsmedium weiter ungebrochen beliebt.
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Großes Plus der digitalen Dienste: Da, wo direkter, physischer Kontakt nicht möglich war, konnten wir zumindest digital mit Kolleginnen und Kollegen "meeten" und mit Freunden und Familie Kontakt halten. Vor allem der Video-Telefonie sei Dank.
Doch wie sieht aus − jetzt, wo die Corona-Maßnahmen hierzulande größtenteils wegfallen? Welche Dienste möchten die Deutschen auch nach dem Ende der Corona-Maßnahmen weiterhin nutzen? Sind es überwiegend Messenger und soziale Netzwerke oder doch die E-Mail?
Ein Stimmungsbild dazu wurde kurz vor Beendigung der Corona-Maßnahmen Anfang April veröffentlicht – mit einem deutlichen Ergebnis:
E-Mail bleibt am beliebtesten
Laut der aktuellen repräsentativen Umfrage, die im Auftrag von WEB.DE und GMX durchgeführt wurde, bleibt für die Mehrheit der Deutschen die E-Mail auch nach den Corona-Maßnahmen der wichtigste digitale Dienst:68 Prozent der Befragten gaben an, E-Mail auch nach Einstellung der Pandemiemaßnahmen weiter nutzen zu wollen. Bei Messenger-Diensten sind es nur 58 Prozent. Soziale Netzwerke wie XING oder Facebook liegen nur bei 43 Prozent, Videotelefonie-Dienste wie Skype oder Teams bei 25 Prozent.
Das zeigt einmal mehr: Auch nach über 50 Jahren bleibt die E-Mail als etabliertes Kommunikationsmedium weiter ungebrochen beliebt.
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