Irmscher verpasst dem Elektrobus neue Karosserie-Anbauteile und macht ihn im Innenraum mit einem Modulsystem wohnlicher.

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Die Kombination Irmscher und Opel ist legendär, aber schon lange kümmern sich die Remshaldener auch um Modelle anderer Marken. In der Abteilung Irmscher Van Systems dreht sich dabei alles ausschließlich um Fahrzeuge aus dem Van-Segment.

Aktuellstes Projekt ist der ID.Buzz von Volkswagen, der in der Version mit langem Radstand als Basis dient. Der nachfolgend beschriebene Umbau ist aber auch für den kurzen Elektrobus zu haben. Die Front des ID.Buzz wertet Irmscher mit einer überarbeiteten Frontschürze mit nahtlos integrierter Frontspoilerlippe auf. Für eine harmonische und gestreckter wirkende Seitenansicht sorgen perfekt in die Seitenlinie integrierte, neue Seitenschwellerverkleidungen. Schließlich münden die Linien des Seitenschwellers in einen Heckschürzenansatz, welcher in Kombination mit dem dezenten Dachspoiler die Heckpartie deutlich dynamischer wirken lässt.

Für eine stattliche Erscheinung bereits im Stand sorgen zudem die 20 Zoll großen Hydra-Star-Leichtmetallfelgen mit ihrem verdrehten Fünf-Doppelspeichen-Design. Optional sind weitere Felgen aus dem Irmscher-Programm verfügbar. Die perfekte Ergänzung zum neuen Räderwerk liefern kürzere Sportfedern, die die Karosserie des Elektrobusses um 30 Millimeter absenken.

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Van Systems macht natürlich auch auf Van Life. Ins Heck des ID.Buzz passt Irmscher sein bekanntes I Box-Wohnmodul ein. Das umfasst je nach Konfiguration ein aufklappbares Bett, eine Küche mit Spüle, Kühlbox, eine Außendusche, einen Wasserbehälter sowie verschiedene Staufächer.  © auto motor und sport

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