Mercedes hat in beiden Modellen die Leistung des Vierzylinders spürbar angehoben. SL und C-Klasse ziehen damit gleich mit den 43er-Versionen in GLC und AMG GT.

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Bei einer Leistung von über 400 PS erwarten viele wenigstens einen Sechszylinder unter der Haube. AMG sieht das anders und setzt in seinen 43er-Modellen auf einen aufgeladenen Reihenvierzylinder mit zwei Litern Hubraum.

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Bis zu 40 PS mehr

In den Modellen GLC 43 AMG 4Matic und AMG GT 43 (siehe Fotoshow) leistete der aus der A-Klasse abgeleitete M139 bisher schon 421 PS plus 14 PS aus dem Riemenstartergenerator. Das maximale Drehmoment beträgt dort 500 Nm. Diesen Punch dürfen sich jetzt auch die 43er-Modelle von C-Klasse und SL ins Datenblatt schreiben lassen.

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Beim C43 AMG 4Matic steigt der Output allerdings von 408 auf nun 421 PS. Das maximale Drehmoment von 500 Nm konnte er auch bereits bisher vorweisen. Der Sprung im SL 43 ist größer, wurde der doch bislang nur mit 381 PS und 480 Nm angeboten. Der SL 43 spurtet mit dem Leistungsplus in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h und wird bis zu 278 km/h schnell. Für den C43 AMG 4Matic gibt Mercedes eine Spurtzeit von 4,3 Sekunden sowie eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h an.

Der Grundpreis für den erstarkten Mercedes SL 43 liegt bei 127.146 Euro. Die 421 PS starke C-Klasse ist als Limousine ab 84.246 Euro und als T-Modell ab 86.031 Euro zu haben.  © auto motor und sport

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