• Ab 24. Oktober haben nicht mehr alle Nutzer auf den Messenger Zugriff.
  • Auf älteren Smartphones funktioniert WhatsApp dann nicht mehr.
  • Diese Geräte sind von der Umstellung betroffen.

Mehr Digitalthemen finden Sie hier

WhatsApp ist ab 24. Oktober für ältere Apple-Smartphones nicht mehr verfügbar. Der beliebte Messenger-Dienst unterstützt die iOS-Versionen 10 und 11 dann nicht mehr. Das bestätigte das Unternehmen in seinen FAQs.

Wie kann man WhatsApp weiterhin nutzen?

Viele Nutzer des Messengers können selbst dazu beitragen, WhatsApp auch in Zukunft nutzen zu können. Dafür muss das Apple-Betriebssystem einfach auf das aktuelle iOS 12 aktualisiert werden.

Lesen Sie auch: Vorsicht vor Sicherheitslücken bei Apple-Produkten: Darum sollten Nutzer ihr iOS und macOS updaten

Auf welchen Geräten funktioniert der WhatsApp-Messenger nicht mehr?

Während WhatsApp die Anforderungen zur Nutzung regelmäßig hochsetzt, entscheidet Apple, welche iPhone-Modelle noch Zugriff auf Upgrades erhalten.

  • Laut Informationen von "gamestar.de" können Besitzer eines iPhones 5 oder 5C das für WhatsApp nötige Upgrade auf iOS 12 nicht mehr installieren.

Betroffenen bleibt nur der Wechsel zu einem anderen Messenger oder der Kauf eines neueren Smartphones. Die aktuelle Betriebssystem-Version ist iOS 16.

Warum lässt WhatsApp keine älteren Betriebssysteme mehr zu?

Die Gründe für diesen drastischen Schritt begründet WhatsApp laut "gamestar.de" mit zunehmenden Sicherheitsanforderungen. Die Sicherheitslücken älterer Apple-Betriebssysteme könnten auch eine Gefahr für den WhatsApp-Messenger darstellen.

Außerdem wartet der Messenger demnach mit neuen Funktionen auf, die bei älteren Modellen nicht mehr problemlos funktionieren würden. Geplant sei unter anderem die Möglichkeit, den Online-Status zu verbergen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.