- Der neue Bundesjustizminister Marco Buschmann macht offenbar nicht nur Politik.
- Seit einigen Jahren ist der 44.Jährige auch musikalisch unterwegs und produziert eigene Tracks, die er auf einer Online-Plattform hochlädt.
Der neue Bundesjustizminister
Buschmann, der aus Gelsenkirchen kommt, lädt schon seit einigen Jahren unter dem Pseudonym "MBSounds" seine selbstproduzierte Musik auf der Plattform hoch. Dort ist auch der Track "Wutrede" zu hören - unterlegt mit einer Rede von FDP-Chef Christian Lindner.
Für Buschmann und den Sound gab es durchaus gemischte Reaktionen: "Sie sind mit Abstand der coolste Minister, den dieses Land je hatte" und "Fett guter Beat", hieß es etwa. Andere meinten, die Musik sei "ausbaufähig" oder schrieben: "Ist jetzt nicht meine Musik, aber so schlimm wars jetzt nicht, dass mir die Ohren bluten." (dpa/ari)
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