- In Indien und Nepal sind mehr als 100 Menschen durch extremen Regen ums Leben gekommen.
- Die Unwetter hatten ganze Häuser und Straßen zerstört.
- Zahlreiche Menschen werden noch vermisst und Meteorologen warnen vor weiteren Niederschlägen.
Bei schweren Regenfällen in Indien und dem benachbarten Nepal sind in den vergangenen Tagen mehr als 100 Menschen gestorben.
Sie kamen in Erdrutschen ums Leben, wurden unter Trümmern von Häusern und Matsch begraben oder von den Fluten bei Überschwemmungen mitgerissen, wie Behördenmitarbeiter in beiden Ländern am Mittwoch mitteilten.
In Nepal starben demnach mindestens 48 Menschen, im nahe gelegenen indischen Bundesstaat Uttarakhand waren es 46 und im südlichen Bundesstaat Kerala 39.
Etliche weitere Menschen werden noch vermisst. Hunderte seien in Sicherheit gebracht worden. Der Regen hatte auch Straßen, Brücken, Häuser und andere Infrastruktur stark beschädigt oder ganz zerstört. Meteorologen sagten mehr Regen für die kommenden Tage voraus. © dpa
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