In den nächsten Tagen lässt sich zwar mancherorts die Sonne blicken, doch es sind auch etliche weitere Schauer angekündigt.
Auch in diesem Jahr war die Hoffnung auf weiße Weihnacht vergebens. Statt Winterwunderland gab es Hochwasser-Alarm. Im westlichen Mittelgebirge, dem Oberharz, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Sachsen, Hessen und Thüringen drohten durch Dauerregen Überschwemmungen. Nach Weihnachten bleibt es vor allem in der Nordhälfte regnerisch.
Am Mittwoch, 27. Dezember, breitet sich der Regen von Westen in den Nordwesten aus. Der Süden und Osten kann hingegen mit sonnigen Abschnitten rechnen. Während die Temperaturen in Nordrhein-Westfalen bis zu zehn Grad erreichen, liegen sie an der Ostseeküste bei vier Grad. Zudem muss man sich an der See auf starke Windböen einstellen.
Wetter in den Bergen: Sturmböen möglich
Am Donnerstag, 28. Dezember, geht es im Norden windig weiter. Auch im Westen und im höheren Bergland kann es zu Sturmböen kommen. Von der Mitte sind langsam in den Süden kommende leichte Niederschläge angesagt. Auch im Nordwesten drohen ab dem Nachmittag neue Schauer, im Südosten hingegen bleibt es länger sonnig. Die Temperaturen betragen milde 7 bis 13 Grad.
In der Nacht zum Freitag klingt im Süden der Niederschlag ab, an den Alpen bleibt es weiter meist trocken. Von Nordwesten bis zur Mitte gibt es allerdings schauerartige Niederschläge, im Nordwesten auch kräftiger. An der Nordsee muss mit Gewittern und teilweise schweren Sturmböen gerechnet werden. Kurz vor dem Jahreswechsel wird es kälter, die Tiefsttemperaturen liegen bei 9 bis 4 Grad, südlich der Donau bei 4 bis 0 Grad. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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