Deutschland muss sich auch in der zweiten Wochenhälfte auf eine durchwachsene Wetterlage einstellen. So wird das Wetter bis Freitag.

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Von Hochsommer keine Spur! Auch in der zweiten Wochenhälfte bleibt das Wetter in Deutschland größtenteils durchwachsen. Laut den Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) liegt die Kaltfront eines Tiefs über Südnorwegen über der Mitte Deutschlands und zieht nach Süddeutschland weiter. Darauf soll kühle Meeresluft folgen.

Am Mittwoch, den 26. Juli, ist bei wechselnder bis starker Bewölkung mit Schauern und kurzen Gewittern zu rechnen. Im Osten und Nordosten bleibt es am längsten trocken und teils heiter. Die Temperaturen liegen zwischen 17 Grad an der Nordsee und 22 Grad in der Pfalz. Zudem herrscht ein mäßiger, in Böen frischer und im Nordern steifer Westwind.

In der Nacht zu Donnerstag dürften die Schauer größtenteils abklingen und teilweise aufklaren. Im Westen und im Nordwesten Deutschlands dürfte es im Nachtverlauf zu dichten Wolken und Regen kommen. Die Temperaturen sinken in der Nacht zudem deutlich ab – auf 15 bis 7 Grad Celsius.

Deutschland-Wetter bis Freitag: Es wird wärmer, aber bleibt bewölkt

Am Donnerstag, den 27. Juli, zeigt das Wetter zumindest in Teilen der Bundesrepublik schon eine etwas sommerliche Seite. Im Süden erwarten die Meteorologen heiteres Wetter. Im Osten bleibt es wechselnd bewölkt, aber meist trocken. Im Rest des Landes bleibt es hingegen stark bewölkt bis bedeckt. Zudem wird anhaltender Regen erwartet, der gegen Abend in den Nordosten ausgreift. Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 Grad an der Nordsee sowie im westlichen Bergland und 25 Grad am Oberrhein. Hinzu kommt schwacher bis mäßiger Südwestwind, im westlichen Bergland teils böig auffrischend.

In der Nacht zu Freitag bleibt es im Norden und der Mitte Deutschlands weiterhin stark bewölkt bis bedeckt und regnerisch. Die Menschen im Nordwesten müssen mit einzelnen Gewittern rechnen. Im Süden bleibt es hingegen trocken und teils klar. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 17 und 10 Grad.

Am Freitag, den 28. Juli, steigen zwar in der gesamten Bundesrepublik die Temperaturen, doch es bleibt bedeckt und regnerisch. Besonders der Norden muss mit starker Bewölkung rechnen sowie zeitweise Schauern und Gewittern. Auch in der Mitte Deutschlands bleibt es nicht trocken: Es dürfte häufig zu Gewittern kommen, gebietsweise auch zu schauerartigem Regen. Im Süden bleibt es wechselnd bewölkt und kommt im Tagesverlauf zu Schauern. Teils sind auch kräftige Gewitter vorausgesagt, die abends intensiver werden. Lokal besteht Unwetterpotenzial. Die Temperaturen steigen auf 21 Grad an der See und bis maximal 28 Grad am Oberrhein. In Gewitternähe herrschen Sturmböen, sonst meist mäßiger Südwest- bis Westwind.

In der Nacht zum Samstag werden weitere Schauer und Gewitter erwartet. Im Süden dürften diese teils kräftiger ausfallen. Zudem kühlt es in der Nacht deutlich ab: Tiefsttemperaturen liegen bei 17 bis 12 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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