In den kommenden Tagen erwartet uns wechselhaftes Wetter in Deutschland. Es wird teilweise bewölkt sein, mit vereinzelten Schauern und Gewittern, besonders in der Südosthälfte des Landes. Lokal kann es zu Starkregen, Hagel und stürmischen Böen kommen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 21 und 29 Grad. Es ist ratsam, die aktuelle Wettervorhersage zu verfolgen, da sich das Wetter schnell ändern kann. So klingt die Woche aus.
Am Mittwoch, 28. Juni, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiests unterschiedlich starke Bewölkung, wobei im Bayerischen Wald bis zu den Alpen sowie westlich der Weser vereinzelt ein paar Tropfen fallen können. Ansonsten bleibt es meist trocken und es gibt teilweise längere Aufheiterungen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 19 und 24 Grad, im Südwesten sogar bis zu 26 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorwiegend westlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag wird es im Nordwesten wolkig sein, aber nur vereinzelt etwas regnen. Erst gegen Morgen hin sind vermehrt gewittrige Schauer an der Nordsee zu erwarten. Ansonsten bleibt es locker bewölkt, während es im Osten und Süden teilweise klar und trocken ist. Die Temperaturen in der Nacht liegen bei klarem Himmel zwischen 12 und 8 Grad und unter Wolken bei 17 bis 13 Grad.
Deutschland-Wetter bis Freitag: Wachsende Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit
Am Donnerstag, 29. Juni, wird es von der Nordsee bis zur Mosel meist stark bewölkt sein, mit zeitweise schauerartigem Regen oder einzelnen Gewittern, die sich bis zum Abend bis zur Mitte Deutschlands ausbreiten können. Ansonsten bleibt es zunächst sonnig, im Süden kann es nachmittags vereinzelt Gewitter im Bergland geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 25 und 29 Grad, im Nordwesten und Norden zwischen 21 und 24 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen bis westlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag zieht die Bewölkung weiter nach Südosten und es kommt gebietsweise zu Regen mit eingelagerten Gewittern. Wahrscheinlich bleibt es nur im Südosten und Osten noch weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 18 und 12 Grad.
Am Freitag, 30. Juni, bleibt das Wetter wechselnd bewölkt und vor allem im Tagesverlauf treten gebietsweise kräftige Schauer und Gewitter auf. Besonders in der Südosthälfte des Landes kann es lokal zu Starkregen, Hagel und stürmischen Böen kommen. Anfangs bleibt es in Richtung Lausitz, Niederbayern und auch von der Nordsee her größtenteils trocken. Die Temperaturen steigen auf 21 bis 25 Grad, im Osten sogar bis 27 Grad. Im westlichen Bergland und an der Nordsee werden kaum 20 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, zeitweise auffrischend, und dreht auf Nordwest.
In der Nacht zum Samstag halten sich zunächst im Osten und Süden, später vor allem südlich der Donau, schauerartige Regenfälle, die anfangs noch gewittrig sein können. Am Alpenrand werden sie bis zum Morgen anhalten. In den übrigen Regionen beruhigt sich das Wetter allmählich und es lockert auf. Gegen Morgen verdichtet sich jedoch die Bewölkung im Nordwesten. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen 16 und 10 Grad. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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