Nach einem vielerorts grauen Start in den Mai zeigt sich die zweite Wochenhälfte etwas freundlicher. Am Mittwoch dominieren im Norden Deutschlands zwar noch dichte Wolkenfelder, es bleibt aber weitgehend trocken. Im Süden lässt sich sogar gelegentlich die Sonne blicken. Am Donnerstag und Freitag geht es mit einem Mix aus Sonne und Wolken weiter, bevor das Wetter zum Wochenende wieder unbeständiger wird. Das sind die Aussichten bis Freitag.

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Der Mittwoch, 3. Mai, startet in weiten Teilen des Landes mit vielen Wolken respektive Nebel. Im Laufe des Tages sind Auflockerungen möglich. Mit Sonne steigen die Temperaturen im Südwestern auf frühlingshafte 20 Grad. Im Norden, wo sich die Bewölkung kaum auflöst, erwartet der Deutsche Wetterdienst 11 bis 15 Grad. Mit Tiefstwerten zwischen 7 und 1 Grad ist dort nachts gebietsweise mit Bodenfrost zu rechnen.

Im Norden Deutschlands wird es stürmisch

Zum Donnerstag, 4. Mai, sinkt das Frostrisiko. Die Temperaturen klettern im Norden tagsüber auf 12 bis 17 Grad, im Mittelland auf 18 bis 21 Grad und im Südwesten auf 24 Grad. Dazu ist es - neben einigen hohen Wolkenfeldern - sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher Richtung.

Am Freitag, 5. Mai, zieht der Wind insbesondere im Norden Deutschlands an. Über die See fegt böiger Ostwind, an exponierten Küstenabschnitten wird es stürmisch. Gleichzeitig gehen die Temperaturen auf kühle 5 Grad zurück und Regen kommt auf. Das gilt auch für den Westen und Südwesten der Bundesrepublik. Bei 11 Grad sind dort auch gewitterartige Schauer möglich. Ebenso unbeständig soll ersten Prognosen zufolge das Wochenende beginnen.

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