Die kommenden Tage bleibt das Wetter in Deutschland wechselhaft und teilweise regnerisch, am ehesten bekommen der Norden und Osten heiteres Wetter oder Sonne ab.
In der Mitte, dem Westen und Südwesten müssen sich die Menschen dagegen weiterhin auf Schauer und Gewitter mit Starkregenpotenzial einstellen. Der Muttertag am Sonntag fällt je nach Region unterschiedlich aus, immerhin sind milde Temperaturen und vielerorts Trockenheit zu erwarten. So wird das Wetter bis Montag.
Am Freitag, den 12. Mai erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Norden und Osten heiteres und sonniges Wetter. In der Mitte, im Westen, im Südwesten und am Alpenrand sind jedoch Schauer und Gewitter zu erwarten. Im Tagesverlauf können insbesondere die Mitte des Landes, von Nordrhein-Westfalen bis Thüringen, Starkregen abbekommen. Die Temperaturen liegen bei 14 bis 20 Grad im Süden sowie an der See und bei 20 bis 24 Grad im Rest des Landes.
Der Wind weht schwach, im Nordosten und Osten mäßig und böig aus Ost bis Nordost. In der Nacht zum Samstag gibt es in der Südhälfte noch einzelne Schauer, die jedoch nachlassen oder abklingen. Ansonsten bleibt es in der Nacht gering bewölkt, vielerorts klar und meistens trocken. Vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen liegen bei elf bis vier Grad.
Für Samstag, den 13. Mai ist im Süden weiterhin wechselnd bewölktes Wetter mit auflebenden Schauern und Gewittern zu rechnen. Im Westen, der südlichen Mitte sowie vom Schwarzwald bis nach Niederbayern wird es ebenfalls schauerartig regnen. Für den Rest des Landes sind allerdings wenige Wolken viele sonnige Abschnitte zu erwarten.
Die Temperaturen liegen bei 13 bis 18 Grad im Süden und an der Küste sowie bei 17 bis 23 Grad im Rest des Landes. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Nordost. In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Süden wolkig oder stark bewölkt, örtlich kann es etwas Regen oder kurze Schauer geben. Ansonsten gibt es kaum Bewölkung, wird teils klar und bleibt überwiegend trocken. Die Temperaturen sinken auf zehn bis vier Grad.
Wettertrend bis Montag: Sonne und Regen wechseln sich in West und Ost ab
Zum Muttertag am Sonntag, den 14. Mai bleibt es im Norden und Osten heiter bis wolkig, teils sonnig und meist trocken. Im Südwesten und Westen wird es jedoch weiterhin schauerartiger Regen geben, vor allem einzelne Gewitter mit Starkregen sind möglich. Die Temperaturen liegen bei 14 bis 20 Grad an auflandigen Küstenabschnitten und südlich des Mains sowie bei 19 bis 23 Grad in der Nordhälfte.
Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Nordost. In der Nacht zum Montag setzt dann auch im Südosten und später im Osten Regen ein. Im Norden und später auch im Westen bleibt es dagegen nach letzten Schauern meist trocken. Die Temperaturen sinken in der Nacht auf zwölf bis sieben Grad.
Am Montag, den 15. Mai müssen wir uns dann in ganz Deutschland auf Regen und Gewitter einstellen. Die Sonne wird sich am ehesten im Norden durch die Wolken kämpfen, insbesondere im Osten und der Mitte des Landes ist mit längeren Schauern zu rechnen. Die Temperaturen liegen zwischen 15 Grad in Bayern und 21 Grad an der Grenze zu Polen.
Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Dienstag klart es schließlich im Süden auf, in der Mitte des Landes bleibt es dagegen nass. Nachts fallen die Temperaturen auf elf Grad in Niedersachsen und bis zu minus vier Grad in den höchsten Berglagen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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