Am Wochenende erwartet Deutschland eine Vielzahl von Wetterbedingungen. Im Norden des Landes wird es bei starker Bewölkung und zeitweise leichten Regenfällen eher trüb und ungemütlich sein, begleitet von starkem Wind und stürmischen Böen an der Küste. In der Mitte des Landes bleibt es größtenteils trocken und wechselnd bewölkt, während sich im Süden nach Nebelauflösung länger sonnige Abschnitte zeigen und die Temperaturen steigen. So wird der Wetterverlauf bis Montag.

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Deutschland-Wetter bis Montag: Tagsüber teils sonnig, nachts Frost möglich

Am Freitag, den 6. Oktober zeigt sich der Norden Deutschlands größtenteils unter starker Bewölkung, begleitet von gelegentlichen leichten Regenfällen. In der Mitte des Landes erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts hingegen wechselnde Bewölkung und größtenteils trockenes Wetter, während sich im Süden nach der Auflösung des Morgennebels längere sonnige Abschnitte abzeichnen.

Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 17 und 22 Grad Celsius. Im Norden weht der Wind mäßig bis frisch, zeitweise stark böig aus westlichen bis südwestlichen Richtungen wehen, wobei an der Küste sogar stürmische Böen und exponiert Sturmböen möglich sind. Im Süden hingegen werden schwache Luftbewegungen erwartet.

Die Nacht zum Samstag bringt in der Nordhälfte des Landes wechselnde bis starke Bewölkung mit sich, wobei ganz im Norden weitere Niederschläge auftreten können. In den übrigen Regionen zeigt sich hingegen aufgelockerte Bewölkung oder klarer Himmel, begleitet von trockenem Wetter. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 16 und 10 Grad Celsius in der Nordhälfte und 10 bis 2 Grad Celsius in der Südhälfte.

Am Samstag, den 7. Oktober zeigt sich in der Nordosthälfte des Landes teils stärkere Bewölkung oder sogar bedeckter Himmel, begleitet von vereinzelten Regenschauern. In der Südwesthälfte hingegen erwartet Sie trockenes, freundliches Wetter mit reichlich Sonnenschein.

Die Höchsttemperaturen liegen im Norden und Nordosten zwischen 15 und 20 Grad, mit Sonnenscheinunterstützung sogar zwischen 20 und 24 Grad. Der Wind weht im Südwesten schwach, sonst mäßig bis frisch aus verschiedenen Richtungen. Im Osten können zeitweise Windböen aus westlicher Richtung auftreten, während an der Ostsee stürmische Böen aus Nordwest möglich sind.

Wetter am Sonntag wird trocken und angenehm warm

In der Nacht zum Sonntag ziehen Niederschläge von der Nordsee bis nach Sachsen in einem breiten Streifen, während sich die Bewölkung im Nordosten langsam auflockert. Im Südwesten und Süden zeigt sich der Himmel größtenteils gering bewölkt oder sogar klar, und örtlich kann sich Nebel bilden. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 14 und 10 Grad unter bewölktem Himmel, während es unter klarem Himmel zwischen 10 und 4 Grad kühler wird.

Am Sonntag, den 8. Oktober erwartet den Süden und Südwesten nach der Auflösung von Morgennebel viel Sonnenschein und Höchsttemperaturen zwischen 21 und 26 Grad. Auch östlich der Elbe dürfen sich die Menschen auf längere sonnige Phasen und trockenes Wetter freuen.

In der Mitte des Landes hingegen ziehen viele Wolken auf, begleitet von gelegentlichem Regen, insbesondere am Vormittag. Dort bleibt es mit maximal 14 bis 20 Grad kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten aus nördlichen Richtungen und sonst aus westlicher Richtung.

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Montag wird wechselhaft - allerdings nur im Norden

Die Nacht zum Montag bringt in Nord- und Ostdeutschland bewölktes Wetter, jedoch nur vereinzelte Regenschauer. In den übrigen Regionen zeigt sich der Himmel gering bewölkt oder klar, und örtlich kann erneut Nebel auftreten. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen variieren zwischen 14 Grad am Niederrhein und bis zu 3 Grad in der Lausitz, wobei Bodenfrost in einigen Gebieten nicht ausgeschlossen ist.

Am Montag, den 9. Oktober setzt sich der Trend des wechselhaften Wetters fort. Während sich der Norden des Landes auf bewölkte und teils regnerische Bedingungen einstellen muss, darf sich die Mitte des Landes sowie der Süden auf Sonnenschein freuen.

Die Temperaturen ziehen dort dann wieder an und erreichen bis zu 26 Grad entlang des Rheins. In Küstennähe bleibt es hingegen kühler, nur selten werden im Norden Deutschlands die 20 Grad überschritten.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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