Deutschland muss sich weiterhin auf durchwachsenes Wetter einstellen, wobei der Osten in den kommenden Tagen die meiste Sonne abbekommt. So wird das Wetter übers Wochenende.

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Das Wetter in Deutschland bleibt durchwachsen: Erst wird es in den kommenden Tagen wärmer, dann kühlt es schnell wieder ab. Dazu kommen gebietsweise Unwetter – und immer wieder auch etwas Sonne. Schon am Freitag klettert das Thermometer in manchen Regionen auf mehr als 20 Grad, am Samstag kann es sogar noch wärmer werden. Auch am Sonntag bleibt es mild, ehe in der Nacht zum Montag ein erneuter Temperatursturz folgt. Die vielen unterschiedlich warmen Luftmassen sorgen in manchen Gegenden für starke Gewitter, Hagel und Sturmböen. Kurzum: echtes Aprilwetter! So wird das Wetter bis Montag.

Für Freitag, den 21. April, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes in der Nordosthälfte Deutschlands einen sonnigen und trockenen Tag. Im Südwesten hingegen startet der Tag mit vielen Wolken und gebietsweise Regen, vor allem im Westen. Im Laufe des Nachmittags und Abends wird sich die Sonne jedoch immer wieder durchsetzen, allerdings bilden sich auch Quellwolken.

Von Südwesten her sowie vom Bergland und aus den Alpen heraus sind vereinzelt Schauer und Gewitter zu erwarten. Hierbei kann es örtlich zu Starkregen und Sturmböen kommen. Im Alpenvorland sind auch unwetterartige Entwicklungen durch Hagel und heftigen Starkregen möglich. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 21 Grad, wobei die höchsten Werte im Norden und Osten zu erwarten sind. Nachts kühlt es auf 2 bis 9 Grad ab.

Das Wetter in Deutschland bis Montag: Erst bis zu 24 Grad, dann fällt das Thermometer

Am Samstag, den 22. April, ist es in der Westhälfte Deutschlands zunächst wolkig bis stark bewölkt und es wird schauerartig regnen, vereinzelt ist mit Gewittern zu rechnen. In der Osthälfte wird es hingegen heiter bis wolkig sein und ganz im Osten sogar durchgehend sonnig und trocken bleiben. Die Temperaturen klettern auf 17 bis 24 Grad, wobei es an den Küsten etwas kühler bleibt. Der Wind frischt im Westen stark böig auf und kommt aus Süd- bis Südwestrichtung, während er im Rest des Landes eher schwach aus Süd bis Südost weht. In der Nacht zum Sonntag wird sich von Westen her schauerartiger und teils gewittriger Regen ausbreiten und auch in den Osten und Südosten Deutschlands vorankommen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 11 Grad im Osten und 5 Grad in der Eifel.

Für Sonntag, den 23. April, ist mit wechselhaftem Schauerwetter zu rechnen. Durch die Wolkendecke wird die Sonne wohl nur selten brechen, vereinzelt wird es gewittern. Im Südosten und Osten regnet es zu Beginn des Tages noch, während der Niederschlag im Rest des Landes langsam abflaut. Die Temperaturen liegen zwischen 14 und 20 Grad, wobei es im Osten etwas wärmer sein dürfte. Der Wind fällt im Südosten und Osten schwach aus, während er im Rest des Landes mäßig sein und in Böen teils stark aus Südwest kommen wird. In der Nacht zum Montag regnet es im Süden und zum Teil auch in der Mitte Deutschlands zeitweise, während sich die Schauer im Rest des Landes allmählich abschwächen. Die Temperaturen fallen auf zwei bis acht Grad, wobei an der Küste stürmische Böen aus westlichen Richtungen zu erwarten sind.

Am Montag, den 24. April wärmt sich das Wetter nur spärlich wieder auf und es bleibt wechselhaft und feucht – dann auch im Osten Deutschlands. Die Temperaturen erreichen tagsüber nur noch zwölf Grad an den Küsten, im Südwesten kommt das Thermometer auf die landesweiten Höchstwerte von 15 Grad. Im Westen sowie im Südosten wird es dagegen mit zehn bis elf Grad sogar noch etwas kühler bleiben, in Gebirgslagen ist mit Neuschnee zu rechnen. Der April? Er macht, was er will!  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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