Das Wetter in Deutschland bleibt auch den Rest der Woche wechselhaft. Während im Norden und Süden des Landes überwiegend heiteres und trockenes Wetter zu erwarten ist, müssen sich die Menschen der mittleren Regionen auf wolkiges und teils stark bewölktes Wetter einstellen, begleitet von Schauern und Gewittern. Es besteht auch die Möglichkeit örtlicher Unwetter mit Starkregen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 22 bis 28 Grad, während es an der Nordsee etwas kühler bleibt mit 15 bis 21 Grad. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen.
Am Mittwoch, den 7. Juni, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sowohl im Norden als auch im Süden Deutschlands einen heiteren Tag mit weitgehend trockenem Wetter. Lediglich in den Alpen besteht ein geringes Risiko für Schauer und Gewitter. In der Mitte des Landes hingegen wird es wolkig bis stark bewölkt sein, und im Laufe des Tages werden vermehrt Schauer und Gewitter auftreten. Dabei kann es örtlich zu Starkregen kommen, und Unwetter sind nicht vollständig ausgeschlossen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 22 und 28 Grad, wobei es an der Nordsee etwas kühler ist mit 15 bis 21 Grad. Der vorherrschende Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag werden die Schauer und Gewitter allmählich nachlassen. Ein breiter Streifen von Ostfriesland bis Sachsen wird jedoch stark bewölkt bleiben, während in anderen Regionen nur gering bewölktes bis klares Wetter vorherrscht. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 8 Grad.
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Deutschland-Wetter bis Freitag: Immer wieder Schauer - außer im Norden
Für Donnerstag, den 8. Juni, ist ein wechselhaftes Wetterbild zu erwarten. An der Küste und in weiten Teilen der Norddeutschen Tiefebene dürfen wir uns über heiter bis wolkiges und trockenes Wetter freuen. In den übrigen Gebieten sind dagegen wechselnd bewölkte Bedingungen zu erwarten, wobei sonnige Abschnitte vor allem in Richtung Südwesten zu finden sein werden. Dort treten nur vereinzelt Schauer und Gewitter auf, während es ansonsten vermehrt zu Niederschlägen kommen kann. Einige Regionen müssen dabei mit Unwettern durch Starkregen rechnen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 22 bis 28 Grad, wobei es an der Nordsee etwas kühler bleibt. Der Wind weht vorwiegend schwach aus Nord bis Nordost.
In der Nacht zum Freitag wird es im Osten und Südosten Deutschlands stärker bewölkt sein, begleitet von teils schauerartigem Regen, der anfangs noch gewittrig sein kann. In anderen Teilen des Landes wird es teils wolkig, teils gering bewölkt sein, und die Niederschläge werden langsam abklingen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 11 Grad.
Auch am Freitag, den 9. Juni, bleibt das Wetter wechselhaft. Im östlichen Bergland und an den Alpen wird es wechselnd bewölkt sein, und im Laufe des Tages werden sich Schauer und Gewitter mit Starkregen entwickeln. Die Wahrscheinlichkeit von Unwettern aufgrund heftigen Starkregens ist jedoch gering. In den restlichen Gebieten des Landes wird es zwischen lockeren Wolken länger sonnige Abschnitte geben und nur vereinzelt treten Schauer auf. Im Norden und Nordwesten bleibt es hingegen komplett trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 21 Grad, bei schwachem bis mäßigem Nordostwind.
In der Nacht zum Samstag wird es im Osten und Südosten Deutschlands weiterhin wolkig bis stark bewölkt sein. Dabei lassen die Schauer und Gewitter rasch nach. In anderen Teilen des Landes wird es hingegen gering bewölkt bis klar sein und es bleibt größtenteils trocken. Die Temperaturen kühlen auf Werte zwischen 17 und 12 Grad ab. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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