Deutschland muss sich in den kommenden Tagen auf Wolken, Regen und viel Wind einstellen, die Sonne macht sich bis zum Wochenende rar. Das ist der Dreitagestrend.
In den kommenden Tagen erwartet Deutschland ein wechselhaftes Wettergeschehen. Der Mittwoch beginnt im Westen und Südwesten bewölkt und bringt später gebietsweise leichten Regen, während sich die restlichen Regionen nach der morgendlichen Nebelauflösung auf sonnige Abschnitte freuen können.
Am Donnerstag bleibt es im Südosten meist trocken, während in anderen Teilen des Landes zeitweise Regenfälle auftreten. Am Freitag bleibt es weiterhin stark bewölkt mit zeitweiligen Regenschauern, vor allem im Norden. Der Wind wird kräftiger, insbesondere in Norddeutschland und in höheren Lagen, wo Sturmböen auftreten können. Mit diesem Wetter klingt die Woche aus.
Am Mittwoch, den 18. Oktober präsentiert sich das Wetter im Westen und Südwesten Deutschlands größtenteils stark bewölkt, im Laufe des Tages kann es hier und da zu leichtem Regen kommen. In den übrigen Regionen des Landes löst sich die anfängliche Nebeldecke nach und nach auf, und es wird wolkig sein, wobei die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts auch längere sonnige Phasen erwarten.
Die Temperaturen bewegen sich zwischen 9 und 16 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Westen und in bergigen Regionen zeitweise frisch aus südöstlicher Richtung. Über der Nordsee sind starke bis stürmische Böen zu erwarten.
In der Nacht zum Donnerstag breitet sich zeitweise Regen von Westen nach Nordosten aus, während der Südosten und der äußerste Nordosten noch trocken bleiben. Im Südwesten lassen die Niederschläge später nach. Die nächtlichen Tiefstwerte variieren zwischen zwölf Grad am Niederrhein und zwei Grad in Ostdeutschland und im Bayerischen Wald.
Am Donnerstag, den 19. Oktober wird es abseits des Südostens zeitweise regnen, wobei im Nordosten teils anhaltender Regen zu erwarten ist. Im Südosten hingegen zeigt sich oft nur lockere Bewölkung, und es gibt kaum Schauer.
Die Höchsttemperaturen bewegen sich im Nordosten zwischen 7 und 13 Grad, während es im Süden und Westen zwischen 15 und 20 Grad warm wird. Der Wind weht schwach im Süden, während er im Rest des Landes mäßig bis frisch aus östlichen Richtungen kommt. An den Küsten sind stürmische Böen oder Sturmböen zu erwarten.
In der Nacht zum Freitag wird der Regen zeitweise und regional auftreten, wobei der Südosten weitgehend trocken bleibt. Die nächtlichen Tiefstwerte reichen von elf bis vier Grad.
Deutschland-Wetter bis Freitag: Umso nördlicher, umso regnerischer und windiger
Am Freitag, den 20. Oktober erwartet uns überwiegend starke Bewölkung und zeitweiser Niederschlag, insbesondere in der Nordhälfte Deutschlands, wo der Regen anhaltender sein kann. Lediglich im äußersten Norden sowie im Südosten und im Alpenvorland sind Auflockerungen möglich. Die Temperaturen erreichen 6 bis 10 Grad im Nordosten und Norden, während sie sonst zwischen 10 und 16 Grad liegen.
Im Südosten können die Temperaturen nahe 20 Grad erreichen. Es weht meist frischer bis starker Wind aus östlichen Richtungen. An der See und in höheren Bergregionen sind Sturmböen oder sogar schwere Sturmböen zu erwarten, vereinzelte orkanartige Böen sind nicht ausgeschlossen. Am Alpenrand kann es teilweise föhnig werden.
In der Nacht zum Samstag ist in der Nordhälfte und der Mitte zeitweise anhaltender Niederschlag zu erwarten, der in den Gipfellagen eventuell als Schneeregen oder Schnee niedergehen und zu Glättegefahr führen kann. Im Süden liegen die Tiefstwerte zwischen 10 und 5 Grad, während es im Norden zwischen 5 und 0 Grad kühler ist. Im Norden herrscht weiterhin stürmischer Wind, mit teils schweren Sturmböen aus östlicher Richtung.
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