Das Wetter über Deutschland bleibt wechselhaft. Nach einem teils sonnigen, teils regnerischen Mittwoch wird es in der Nacht zum Donnerstag landesweit bewölkter und regnerisch, wobei die Temperaturen in der Südosthälfte merklich absinken können. Der Donnerstag bringt weitere Regenfälle, vor allem im Südwesten, während der Norden langsam aufatmet. In der Nacht zum Freitag setzt sich die Regenfront von Westen her fort, begleitet von Schauern und Gewittern. Schließlich erreicht uns am Freitagabend Schnee oberhalb von 1.200 Metern. So wird das Wetter bis zum Wochenende.

Mehr Panorama-News

Mittwoch, der 8. November, bringt eine abwechslungsreiche Wetterlage in Deutschland. Im Norden und Osten des Landes erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts zunächst vereinzelte Schauer, vor allem im Küstenumfeld. Im Laufe des Nachmittags zieht jedoch von Nordwesten her dichtere Bewölkung auf, begleitet von Regen, der sich von Nordfriesland bis zur Eifel ausbreitet. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 8 und 14 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordwesten wird er im Tagesverlauf jedoch stärker, an den Küsten und in den höheren Bergregionen sogar stürmisch. In der Nordwesthälfte sind zunehmend starke bis steife Böen zu erwarten.

Deutschland-Wetter bis Freitag: Die Temperaturen und die Schneefallgrenze sinken

Die Nacht zum Donnerstag bringt eine Ausdehnung der Bewölkung auf die gesamte Nordwesthälfte Deutschlands mit sich, begleitet von leichtem bis mäßigem Regen. Im Südosten bleibt es zunächst wolkig oder leicht bewölkt und weitgehend trocken. Die Temperaturen fallen auf Minima zwischen neun und null Grad, südlich der Donau kann es leichten Frost bis minus drei Grad geben. An der Nordsee und in den westlichen und zentralen Bergregionen weht weiterhin ein steifer Wind, an exponierten Stellen sogar stürmisch.

Am Donnerstag, dem 9. November, wird das Wetter von dichten Wolken und Regen bestimmt, der sich von Südwesten nach Osten ausbreitet. Im Nordseeumfeld gibt es erneut Schauer. Im Nordwesten und Norden klingt der Niederschlag allmählich ab, und Wolkenauflockerungen sind zu erwarten. Im Südosten bleibt es wechselnd bewölkt und weitgehend trocken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 7 und 13 Grad, begleitet von schwachem bis mäßigem Südwestwind.

Auch am Freitag bleibt das Wetter feucht und kühl

In der Nacht zum Freitag setzt in der Südosthälfte Regen ein, während in den Hochlagen der Alpen oberhalb von 1.500 Metern Schnee fällt. In anderen Regionen bleibt es bei vielen Wolken zunächst weitgehend trocken, aber im Verlauf der Nacht zieht dichte Bewölkung von Westen und Südwesten heran, begleitet von Regen. An der Nordsee sind Schauer zu erwarten. Die Temperaturen bewegen sich zwischen acht und zwei Grad, wobei ein schwacher bis mäßiger Wind aus Süd weht, an der Nordsee und in den höheren Bergregionen jedoch stark böig wird.

Am Freitag, dem 10. November, breitet sich die dichte Bewölkung von Südwesten her aus und bringt Regen, der im Südwesten in Schauer übergehen kann, begleitet von der Möglichkeit einzelner Gewitter. Gegen Abend geht der Niederschlag oberhalb von 1.200 Metern in Schnee über. Die Temperaturen steigen auf maximal sechs bis zwölf Grad, begleitet von zeitweise mäßigem Süd- bis Südwestwind, der im hohen Bergland stürmische Böen mit sich bringt.

Lesen Sie auch: So machen Sie den Garten jetzt winterfest

In der Nacht zum Samstag sind weitere, überwiegend schauerartige Niederschläge zu erwarten. Die Schneefallgrenze sinkt an den Alpen auf 1.000 bis 800 Meter, und vor allem im Allgäu und Berchtesgadener Land sind einige Zentimeter Neuschnee wahrscheinlich. Die Temperaturen bewegen sich zwischen sieben Grad an der Nordsee und zwei Grad in Ostbayern, wobei in den Hochlagen der Mittelgebirge und Alpen leichter Frost möglich ist.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.