Der Altweibersommer hat Deutschland weiter fest im Griff, auch wenn die Sonne sich zuweilen hinter Wolken versteckt. Das sind die Aussichten bis zum Wochenende.

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In den nächsten Tagen ist das Wetter in Deutschland abwechslungsreich. Während der Mittwoch im Nordwesten eher wolkig, aber trocken bleibt und im Rest des Landes sonniges Spätsommerwetter verspricht, ändern sich die Bedingungen am Donnerstag. Dann dominiert in der Nordwesthälfte teils dichtere Bewölkung, während es im Süden überwiegend sonnig bleibt. Die Temperaturen steigen allmählich und erreichen maximal 28 Grad im Süden. In der Nacht zum Freitag ziehen von Nordwesten her Wolken auf, begleitet von etwas Regen, während es im Osten und Süden trocken bleibt. Das Wochenende beginnt ähnlich, wobei teils dichte Wolken durchziehen und vor allem im Nordwesten für Regen sorgen. Insgesamt bleibt es jedoch mild, und die Temperaturen bewegen sich zwischen 19 und 28 Grad. So wird das Wetter bis Freitag.

Mittwoch, der 27. September bringt im Nordwesten Deutschlands eine wolkige, aber trockene Witterung. Im Osten und Südosten wird es örtlich längere Zeit hochnebelartig bedeckt sein. Nach der Auflösung der Nebelfelder erwartet uns jedoch überwiegend sonniges Spätsommerwetter. Die Temperaturen erreichen Maxima um die 19 Grad entlang der Küste, während sie im Binnenland zwischen 20 und 26 Grad liegen. In der Lausitz sind örtlich sogar bis zu 27 Grad möglich. Der Wind bleibt meist schwach und weht aus Südost bis Süd.

Deutschland-Wetter bis Freitag: Wechselhafter Donnerstag - Temperaturen bis 28 Grad

In der Nacht zum Donnerstag zeigt sich in der Nordwesthälfte des Landes eine wolkige, teilweise stärker bewölkte Witterung, jedoch bleibt es größtenteils trocken. Richtung Südosten erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes hingegen gering bewölkte bis klare Bedingungen, und es bleibt niederschlagsfrei. Lokal kann sich Nebel bilden. Die Tiefsttemperaturen variieren zwischen 16 Grad im Westen und an der Nordsee, 14 bis acht Grad im Landesinneren und bis zu fünf Grad im Süden und an den Alpen.

Am Donnerstag, den 28. September erwartet uns in der Nordwesthälfte des Landes ein Durchzug von teils dichteren Wolken, aber größtenteils bleibt es trocken. In anderen Regionen wird es heiter bis wolkig sein, im Süden sogar sonnig und ebenfalls trocken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 23 und 28 Grad, lediglich an der Küste, im Nordwesten und Westen bleibt es bei Werten von 19 bis 23 Grad. Der Wind ist schwach bis mäßig und dreht auf Südwest. An und über der Nordsee sind starke bis stürmische Böen möglich.

Am Freitag wird das Wetter durchwachsen aber größtenteils trocken

In der Nacht zum Freitag bleibt es im Norden und Nordwesten Deutschlands stärker bewölkt, begleitet von gelegentlichem Regen. In anderen Regionen wird es meist gering bewölkt bis klar sein und weitgehend niederschlagsfrei bleiben, lediglich örtlicher Nebel ist möglich. Die Temperaturen sinken auf 15 bis sieben Grad.

Am Freitag, den 29. September ziehen von Nordwesten her teils dichte Wolken auf, die später wieder auflockern. Im Norden und Westen fällt zeitweise etwas Regen, während im Osten und Süden lockere Wolken vorherrschen und es größtenteils trocken bleibt. Die Höchstwerte liegen bei etwa 19 Grad an der See, zwischen 20 und 25 Grad im Binnenland und teilweise bis zu 28 Grad im Süden und Osten. Der Wind ist schwach bis mäßig und weht aus West bis Südwest, in höheren Lagen und im Nordwesten kann es zeitweise frisch werden, begleitet von starken Böen.

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