In den kommenden Tagen erwartet Deutschland ein wechselhaftes Wettergeschehen. Die Temperaturen werden dabei zwischen angenehmen 21 und 36 Grad variieren, wobei es im Norden etwas kühler bleibt.

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Der Wind weht zeitweise mäßig bis frisch, insbesondere während der Schauer- und Gewitterphasen. In den Nachtstunden klingen die Niederschläge größtenteils ab und wir können teils mit klaren Sichtverhältnissen rechnen. Vereinzelt kann sich jedoch auch Nebel bilden. Besonders am Mittwoch wird es windig mit wechselhaften Schauern, die sich im Verlauf des Tages von Südwesten her langsam beruhigen. So wird das Wetter bis Mittwoch im Detail.

Am Montag, den 10. Juli, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Norden, Osten und Süden teils dichtere Quellbewölkung und weitere schauerartige oder gewittrige Niederschläge, die sich langsam ostwärts verlagern. Im Westen, der Mitte und dem Südwesten hingegen können wir längere Aufheiterungen genießen, jedoch sind am Nachmittag vereinzelt Schauer oder Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen liegen zwischen 21 und 33 Grad, wobei die Nordwesthälfte mit 21 bis 29 Grad etwas kühler bleibt. Der Wind weht mäßig, vor allem bei Schauern und Gewittern zeitweise böig auffrischend aus westlicher Richtung.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Schauer und Gewitter größtenteils ab. Im Norden bleibt es wechselnd wolkig, während es in anderen Regionen häufig klar wird. Lokaler Nebel ist möglich. Die Temperaturen sinken auf 19 bis 13 Grad, in den höheren Mittelgebirgen sogar bis 10 Grad.

Am Dienstag, den 11. Juli, erwartet uns im Nordseeumfeld starke Bewölkung und zeitweise etwas Regen. In anderen Teilen des Landes breiten sich lokal teils kräftige Gewitter mit Unwettergefahr aus, nachdem der Tag sonnig beginnt. Der Osten und Nordosten bleiben trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 21 und 36 Grad, wobei es im äußersten Norden etwas kühler bleibt. Der Wind dreht von Südost auf West und weht mäßig, bei Gewittern sind auch Sturmböen möglich.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Der Hitze folgen Blitze

In der Nacht zum Mittwoch werden gebietsweise Regenfälle erwartet, die teilweise von Gewittern begleitet werden. Im Osten bleibt es hingegen größtenteils trocken. Die Temperaturen sinken auf 21 bis 13 Grad, im Bergland sogar bis 10 Grad.

Am Mittwoch, den 12. Juli, muss sich Deutschland auf windiges und wechselhaftes Schauerwetter einstellen. Vereinzelt können auch kurze Gewitter auftreten. Von Südwesten breitet sich jedoch im Laufe des Nachmittags zunehmend Trockenheit aus. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 29 Grad, wobei es im Norden und Westen etwas kühler bleibt. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Südwest bis West, an der Küste, in den Bergen und bei Schauern sind auch stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag lassen die Schauer im Norden und Alpenraum größtenteils nach, jedoch sind vereinzelt noch Gewitter möglich. Ansonsten lockert es auf und bleibt trocken. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 9 Grad und der Wind nimmt ab.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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