Deutschland muss sich vom kurzen Frühlingseinbruch verabschieden und in den kommenden Tagen auf eine wechselhafte und abkühlende Wetterlage einstellen. Am Montag ist es im ganzen Land wechselnd bis stark bewölkt und es kann gebietsweise schauerartiger Regen auftreten, vereinzelt sogar kurze Gewitter. Am Dienstag bleibt es vor allem in der Mitte und im Süden stark bewölkt mit teils schauerartig verstärktem Regen, örtlich auch Gewitter. Der Mittwoch bringt ebenfalls wechselnd bewölktes Wetter mit einzelnen Schauern im Norden und Osten, an den Alpen anfangs noch Regen oder Schnee. Dabei geht fast überall viel Wind und die Höchstwerte fallen auf 15 Grad. So ist der Verlauf bis Mittwoch.

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Am Montag, den 24. April ist das Wetter in Deutschland wechselnd bis stark bewölkt und gebietsweise kommt es zu schauerartigem Regen, vereinzelt auch zu kurzen Gewittern. Lediglich zwischen Main und Donau sowie im Osten Deutschlands erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) teilweise trockenes Wetter mit längeren heiteren Abschnitten. Die Höchstwerte liegen bei 10 Grad an der Nordsee und 12 bis 18 Grad im Rest des Landes.

Dabei geht mäßiger Wind, im Süden und Westen in Böen auch teils stark. Im Bergland kann der Wind stürmisch aus Südwest bis West werden. In der Nacht zum Dienstag bleibt es wolkig und es kommt in der Mitte und im Süden zu Regen, teils schauerartig. In den Hochlagen fällt der Niederschlag zunehmend als Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen sechs und ein Grad, im höheren Bergland bis minus zwei Grad. An der Nordseeküste ist mit stürmischen Böen aus West bis Nordwest zu rechnen.

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Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Windig, wolkig, kühl

Am Dienstag, den 25. April, ist es vor allem in der Mitte und im Süden stark bewölkt mit teils schauerartigem Regen, lokal auch Gewitter. Im Süden der Donau kann es länger anhaltende Niederschläge geben, die Schneefallgrenze liegt etwa bei 1.000 bis 1.200 Metern. Im Norden gibt es nur vereinzelte Schauer oder kurze Gewitter. Es wird deutlich kühler mit Höchstwerten zwischen 9 und 13 Grad, bei längerem Regen und an der Nordsee sogar nur 8 Grad.

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Im Süden Spaniens droht ein Wasser-Notstand

Im Süden Spanien zeichnet sich eine Wasser-Katastrophe ab, zu deren Bemerken keine wissenschaftliche Expertise nötig ist. Der Blick auf den Wssserspiegel der Seen genügt. Wird der Wasserverbrauch nicht rationiert, droht in einem Gebiet um Barcelona ein Notstand.

Im Norden weht frischer West- bis Nordwestwind, an den Küsten und im Bergland stürmische Böen und Sturmböen. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es teils wolkig, teils klar. Im Norden treten vereinzelt Schauer auf, am Alpenrand bleibt es weiterhin stark bewölkt, der Regen lässt jedoch allmählich nach. In höheren Lagen fällt Schnee. Die Tiefstwerte liegen an den Küsten um 5 Grad, sonst zwischen 3 und minus 3 Grad. Im Bergland kann es glatt werden.

Am Mittwoch, den 26. April, ist es wechselnd bewölkt, nach Süden und Westen sowie an den Küsten auch länger heiter. Im Norden und Osten treten vereinzelte Schauer auf, an den Alpen gibt es anfangs noch etwas Regen oder Schnee. Die Tagesmaxima liegen zwischen 8 und 13 Grad, am Oberrhein bis 15 Grad. Im Norden weht frischer West- bis Nordwestwind mit starken, im Küstenumfeld stürmischen Böen. Nach Süden zu ist der Wind schwach bis mäßig aus Nordwest. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es teils wolkig, teils klar, an der Küste können vereinzelte Schauer auftreten, sonst bleibt es meist trocken.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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