Es ist Sommer in Deutschland, doch in der kommenden Woche bringt er wechselhaftes Wetter mit sich. Von sonnigen Abschnitten bis hin zu starken Gewittern ist landauf, landab alles dabei. Die Höchsttemperaturen erreichen in der Mitte des Landes fast 30 Grad, im Norden und an den Alpen bleibt es kühler, im Süden sind in den kommenden Tagen außerdem teils starke Wärmegewitter zu erwarten. So wird das Wetter bis Mittwoch.

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Am Montag, dem 5. Juni, ist es oft sonnig oder locker bewölkt, im Nordseeumfeld ist es gelegentlich wolkig, aber trocken. Im äußersten Süden und Südosten erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Tagesverlauf dagegen stärkere Quellbewölkung, begleitet von Schauern und teils kräftigen Gewittern. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 28 Grad, während es im äußersten Norden und Nordwesten bei 16 bis 23 Grad etwas kühler bleibt. Der Wind weht schwach aus Nord bis Ost und kann tagsüber gelegentlich leicht böig werden.

In der Nacht zum Dienstag lassen die Schauer und Gewitter im Südosten allmählich nach, es halten sich jedoch weiterhin Wolken. Im Osten Deutschlands zieht vermehrt Bewölkung auf, und von Tschechien her setzt Regen ein, der zeitweise auch schauerartig verstärkt sein kann. Im Rest des Landes bleibt es größtenteils trocken, wobei sich teilweise nur geringe Bewölkung zeigt. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 7 Grad.

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Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Häufiger bewölkt mit regionalem Gewitterrisiko

Am Dienstag, dem 6. Juni, sind von der Lausitz bis an die Alpen viele Wolken zu erwarten, vor allem zwischen Neiße und Werra begleitet von Schauern und Gewittern mit Starkregen. Im Rest des Landes ist der Himmel locker bewölkt, während an der Ostsee die Sonne scheint und es weitgehend trocken bleibt. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 22 und 28 Grad, wobei es im Nordwesten in Küstennähe etwas kühler mit 16 bis 21 Grad wird. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch klart es im Nordosten und Südosten teilweise auf, während es in anderen Gebieten wolkig bis stark bewölkt bleibt. Über der Mitte des Landes sind Schauer zu erwarten, vereinzelt können auch Gewitter auftreten. Die Temperaturen gehen auf 14 bis 7 Grad zurück.

Am Mittwoch, dem 7. Juni, erwartet uns im Norden und Süden heiteres und größtenteils trockenes Wetter. An den Alpen besteht jedoch ein geringes Schauer- und Gewitterrisiko. Über der Mitte des Landes wird es wolkig bis stark bewölkt sein und im Laufe des Tages vermehrt zu Schauern und Gewittern kommen, begleitet von örtlichem Starkregen. Die Temperaturen erreichen 17 bis 22 Grad an der Nordsee und 22 bis 27 Grad im Rest des Landes. Der Wind weht vorwiegend schwach aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag lassen die Schauer und Gewitter allmählich nach, insbesondere im Süden Deutschlands, hier kann es stellenweise sogar ganz aufklaren. Im Rest des Landes bleibt es teilweise wolkig bis stark bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 8 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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