Deutschland muss sich auf ein wechselhaftes Wochenende mit vielen Schauern einstellen. Vereinzelt drohen kurze Gewitter und an der See viel Wind.

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Das Wetter bringt für die kommenden Tage zunehmende Quellbewölkung mit Schauern. In den Alpenregionen kann es auch vereinzelt zu Gewittern kommen. Vor allem im Norden ziehen dichte Wolken über die Küstenregionen und sorgen für Regen und viel Wind. Der Südwesten des Landes bleibt hingegen größtenteils trocken und bekommt vereinzelt auch ein paar Sonnenstrahlen ab. Erst in der Nacht zu Sonntag lockert es gebietsweise etwas auf und bleibt teilweise länger niederschlagsfrei. Im Norden und Westen regnet es jedoch weiter und die Temperaturen kühlen auf 16 Grad ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 29 Grad.

Am Freitag, den 21. Juli, erwartet Deutschland gebietsweise schauerartiges Wetter mit örtlichen Gewittern. Südlich der Donau drohen starke Gewitter mit Unwetterpotential. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad, an den Küstenregionen kann es kühler werden. Der Wind weht schwach bis mäßig und vorherrschend aus nordwestlicher Richtung.

Am Samstag, dem 22. Juli, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes weiterhin wechselhaftes Wetter. Vor allem aber am Alpenrand und in den Alpen bilden sich im Tagesverlauf zunehmend Quellbewölkungen, die zu Schauern führen und teilweise auch kräftige Gewitter verursachen können.

Lediglich im Südwesten des Landes bleibt es etwas sonniger und eine heitere bis wolkige Atmosphäre liegt in der Luft. Im Norden und Nordwesten des Landes bleibt es im Tagesverlauf zunächst stark bewölkt, jedoch breitet sich Regen aus. Die Höchsttemperaturen im Norden liegen zwischen 18 und 22 Grad, sonst zwischen 22 und 27 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West.

Deutschland-Wetter bis Montag: Viele Wolken, Regen und fallende Temperaturen

In der Nacht zum Sonntag breiten sich über den Norden und Westen starke Wolken am Himmel aus und bringen Regenschauer und Wind mit. Im Rest des Landes bleibt es wolkig oder gering bewölkt, teils mit klarem Himmel und niederschlagsfreien Momenten in Richtung Süden. Die Temperaturen gehen vielerorts aber noch einmal auf bis zu 16 Grad runter.

Am Sonntag, dem 23. Juli, bleibt es zu Beginn des Tages vor allem im Süden und Südosten weitestgehend trocken und die Sonne kommt zeitweise durch. In weiteren Teilen Deutschlands bleibt es währenddessen wechselnd bewölkt. Insbesondere im Norden und in der nördlichen Mitte kommt es zu dichten Wolken und gebietsweise auch starkem Regen.

Höchsttemperaturen um die 18 Grad an der Nordsee, zwischen 21 und 24 Grad vom Westen bis in den Nordosten. Sommerliche 29 Grad erlebt man an diesem Wochenende nur in Richtung Südosten und am Oberrhein. Es gibt mäßigen West- bis Südwestwind.

In der Nacht von Sonntag auf Montag, den 24. Juli, bleibt es in den Küstenregionen und im Südwesten des Landes bewölkt und regnerisch, zum Teil kommen auch Gewitter auf. In den Regionen Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis zur Oder kommt es ebenfalls zeitweise zu Regenfällen. Die Temperaturen sinken weiter auf bis zu 12 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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