Der Wind lässt zwar überall in Deutschland nach, doch in manchen Regionen regnet es fast das ganze Wochenende. Das sind die Aussichten.
Sturmtief Wencke zieht allmählich wieder ab, doch es bleibt nass und regnerisch in Deutschland. Am Freitag ist noch mit teils starkem, im Bergland und an der Nordsee sogar stürmischem Süd- bis Südwestwind zu rechnen, doch dieser lässt bereits ab Mittag spürbar nach. Bis Montag zeichnet sich das Wetter durch einen Wechsel aus bewölkten und klaren Abschnitten aus, mit gelegentlichen Niederschlägen. In den Alpen ist mit Neuschnee zu rechnen, die Temperaturen bleiben aber insgesamt verhältnismäßig mild. Das sind die Aussichten bis Montag.
Am Freitag, dem 23. Februar gibt es in den Alpen anhaltende Niederschläge, die oberhalb von 800 bis 1.000 Metern als Schnee fallen. Abseits der Alpen ist es wechselnd bewölkt und meist trocken. Im Tagesverlauf gibt es jedoch immer mehr Schauer im Westen und Nordwesten, wobei auch Gewitter möglich sind. Die Temperaturen bewegen sich mit 7 bis 13 Grad im milden Bereich. Besonders in der Nordwesthälfte und im Bergland sowie an der Nordsee weht teils starker, in Böen stürmischer Süd- bis Südwestwind, der ab Mittag nachlässt.
In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd bewölkt bis klar, mit einzelnen Schauern vor allem im Südwesten, sonst bleibt es meist trocken. Die Temperaturen sinken je nach Auflockerungen auf Tiefstwerte zwischen fünf und minus drei Grad. In exponierten Gipfellagen bleibt der Wind anfangs noch stürmisch.
Deutschland-Wetter bis Montag: Die stürmischen Winde lassen am Freitag nach
Samstag, der 24. Februar gestaltet sich wechselnd wolkig, mit einzelnen Regen- oder Graupelschauern, im höheren Bergland auch Schneeschauern. Im Osten und Südosten bleibt es zum Teil den ganzen Tag trocken, mit größeren Auflockerungen und zeitweiligem Sonnenschein. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen sechs und zwölf Grad, bei schwachem bis mäßigem, in Böen teils frischem Wind aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Sonntag ist es vielfach gering bewölkt oder klar und trocken. Im Westen und Nordwesten nimmt die Bewölkung zu und es kann etwas regnen. Bei schwachem bis mäßigem Süd- bis Südostwind, der an der Nordsee sowie zeitweise im Westen stark böig auffrischt, liegen die Tiefstwerte von Nord nach Süd zwischen vier und minus vier Grad.
Das Wetter in Deutschland bleibt mild, aber vielerorts auch grau und verregnet
Sonntag, den 25. Februar verdichten sich die Wolken vom Südwesten bis in den Norden, und es fällt gebietsweise Regen, in den Hochlagen teilweise als Schnee. Ansonsten erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes wechselnd bewölktes bis teils heiteres Wetter mit nur vereinzelten Schauern. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen sechs und zwölf Grad, begleitet von schwachem bis mäßigem Wind aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Dienstag bleibt es im Osten und Südosten teils gering bewölkt und trocken. Sonst ist es wolkig bis stark bewölkt und vor allem im Südwesten und Westen regnet es gebietsweise. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen drei und minus vier Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.
Am Montag, den 26. Februar zeigt sich in Deutschland eine zweigeteilte Wetterlage. Während es Richtung Norden, und besonders Richtung Nordosten, trocken bleibt und sich im Tagesverlauf immer häufiger die Sonne zeigt, bleibt die Regenwahrscheinlichkeit im Rest des Landes hoch. Speziell Richtung Westen und Südwesten ist bei Temperaturen zwischen fünf und elf Grad anhaltender Regen zu erwarten. Der Wind weht weiterhin meist schwach aus Ost. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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