In den kommenden Tagen ist das Wetter in Deutschland wechselhaft. Während der Freitag im Norden und Westen von stark bewölktem Himmel und vereinzelten Regenschauern geprägt ist, erwartet den Süden freundlicheres Wetter mit sonnigen Abschnitten. Die Temperaturen variieren von 19 Grad im Norden bis zu 28 Grad im Südwesten. Am Samstag zieht der Regen langsam gen Osten ab, und Wolken wechseln sich mit Auflockerungen ab. Die Temperaturen bleiben mild. Am Sonntag wird es im Norden wieder etwas bewölkter, begleitet von leichtem Regen, während in der Südhälfte die Sonne vermehrt zum Vorschein kommt. So wird das Wetter übers Wochenende.
Am Freitag, den 29. September, erwartet Deutschland eine regional unterschiedliche Wetterlage. Im Norden und Westen des Landes erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) überwiegend starke Bewölkung, die zeitweise zu schauerartigem Regen werden kann. Lokal sind auch kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Im Gegensatz dazu bleibt der Süden eher heiter bis wolkig und größtenteils trocken.
Die Höchsttemperaturen liegen im Norden bei etwa 19 Grad, während sie in den übrigen Regionen zwischen 20 und 26 Grad liegen. Im Südwesten sind bis zu 28 Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlicher bis südwestlicher Richtung, wobei es im westlichen Bergland und im Nordwesten mitunter zu frischem und stark böigem Wind kommen kann.
Deutschland-Wetter am Samstag: Auch im Süden ziehen Wolken vorüber
In der Nacht zum Samstag ziehen über dem Osten und Südosten Deutschlands weiterhin Wolken auf, begleitet von leichtem Regen. Auch in der Mitte des Landes kann es anfangs noch etwas regnen. Der Norden und der Südwesten bleiben dagegen größtenteils trocken, wobei es im Norden zeitweise aufklart. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen 15 und 9 Grad Celsius.
Am Samstag, den 30. September, bleibt das Wetter dynamisch, wobei der Süden und die östliche Mitte des Landes zunächst stark bewölkt sind, der Regen zieht aber allmählich nach Südosten ab. Im Rest des Landes wechseln sich Wolken und Auflockerungen ab, und es bleibt warm mit Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad. Der Wind weht schwach, im Norden mäßig bis frisch aus westlichen bis südwestlichen Richtungen.
In der Nacht zum Sonntag verdichtet sich im Norden erneut die Bewölkung, begleitet von leichtem Regen, insbesondere in Küstennähe. In anderen Regionen bleibt der Himmel größtenteils gering bewölkt oder klar, was örtlich zur Bildung von Nebel führen kann. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen elf und fünf Grad, wobei es an der Nordsee etwas milder bleibt.
Überwiegend gutes Wetter am Sonntag
Am Sonntag, den 1. Oktober, ziehen im Norden teils dichtere Wolkenfelder vorüber, begleitet von leichtem Regen in Küstennähe. In der nördlichen Mitte bleibt es wolkig, während sich in der Südhälfte nach zögerlicher Nebelauflösung die Sonne zeigt. Die Höchstwerte liegen im Norden bei 17 bis 20 Grad und sonst zwischen 20 und 25 Grad, im Südwesten kann es noch etwas wärmer werden. Der Wind weht im Norden mäßig aus südwestlicher Richtung, an der Nordsee sind starke Böen möglich, während in anderen Regionen der Wind schwach und aus unterschiedlichen Richtungen weht.
In der Nacht zum Montag bleibt es in der Nordhälfte bewölkt und es kann erneut leicht regnen. Im Süden hingegen zeigt sich der Himmel gering bewölkt oder klar, mit örtlichem Nebel. Die Tiefsttemperaturen liegen im Norden zwischen 15 und 11 Grad, im Süden zwischen 12 und 6 Grad.
Am Montag, den 2. Oktober, setzt sich die Zweiteilung aus Bewölkung und Sonnenschein fort. Im Norden bleibt es bewölkt und in Küstennähe können Gewitter entstehen. In Richtung Süden nimmt die Bewölkung ab, schon ab der Mitte des Landes ist mit heiteren Bedingungen und viel Sonnenschein zu rechnen. Die Temperaturen ziehen dort erneut an und erreichen 24 bis 26 Grad, entlang des Rheins können es sogar bis zu 28 Grad werden. Im Norden bleibt es bei 19 bis 23 Grad etwas kühler. Der Wind weht insgesamt mäßig, kann aber in Küstennähe stark böig werden.
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