Anschlag in der Südosttürkei
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Die Polizeistation in der südosttürkischen Provinz Diyarbakir wurde bei dem Autobombenanschlag völlig zerstört.
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Auch ein zweistöckiges Wohnhaus in der Nachbarschaft stürzte ein.
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Das Amt des Provinzgouverneurs machte die PKK für den Angriff verantwortlich.
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Zwischen Sicherheitskräften und den Angreifern soll es zu einem knapp 40-minütigen Gefecht gekommen sein.
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Die Nachrichtenagentur DHA meldete sechs Tote bei dem Angriff, darunter ein fünf Monate altes Baby und ein fünfjähriges Kind.
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Die Angreifer setzten auch Raketen ein, meldete die PKK-nahe Agentur Firat.